Kaltes Fußbad bringt Erfrischung … schon gewusst?

Darmstadt. Ein kaltes Fußbad verschafft an heißen Sommertagen wohltuende Abkühlung, erklärt die Internetinformationsseite „haut.de“. Angesichts der aktuellen Hitze mit bis zu 40 Grad gilt das somit besonders.

So geht es mit diesem Fußbad: die Füße langsam in das kalte Wasser eintauchen und dabei nicht länger als 20 Sekunden darin lassen. Man spürt dann, wie sich die Haut zusammenzieht oder sich ein Wärmegefühl entwickelt. Danach die Füße wieder rausziehen und nicht abtrocknen.

Kaltes Fußbad: Fußbäder gegen Fußschweiß – Aluminiumsalze gegen Schweißbildung

Fußbäder gegen Fußschweiß können nur wirken, wenn sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum zur Anwendung kommen. Das geschieht dabei zum Beispiel mit Zusätzen von Eichenrindenextrakt, Zaubernuss (Hamamelis) oder Salbei. Idealerweise werden die Füße damit mehrere Wochen lang täglich in den Extrakten gebadet. Auch Aluminiumsalze und Alaun drosseln die Schweißbildung, so die Informationsseite weiter. Durch ihre adstringierende Wirkung werden die Schweißporen des Körpers an den behandelten Stellen geschlossen. Alaun ist zudem ein schwefelsaures Doppelsalz von Kalium und Aluminium (Kaliumaluminiumsulfat).

Kaltes Fußbad: Chlorophyll hemmt die Aktivität bestimmter eiweißspaltender Enzyme

Eine desodorierende Wirkung hat zudem Chlorophyll. Der Wirkstoff aus dem natürlichen Blattgrün wird dem Badewasser zugesetzt. Es gibt diesem dadurch eine grünliche Farbe. Chlorophyll kann die Aktivität bestimmter eiweißspaltender Enzyme hemmen. Es verhindert somit die Entstehung schlechter Körpergerüche. Den Pflanzen ermöglicht Chlorophyll, Zuckerstoffe für ihre Ernährung zu produzieren. Uns schenkt es außerdem den Sauerstoff zum Atmen.

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Typisch für den Sommer und seine Hitze ist nicht nur ein übermäßiges Schwitzen,- auch heiße, mitunter sogar geschwollene Füße sind…

Quelle: haut.de