ROSSMANN Geschäftsentwicklung 2023: Unternehmen erzielt Rekordumsatz von 13,9 Milliarden Euro

Burgwedel. Zur ROSSMANN Geschäftsentwicklung 2023 erklärt der Drogeriemarkt-Filialist in einer Pressemitteilung folgendes: „ROSSMANN erzielte 2023 einen Rekordumsatz von 13,9 Milliarden Euro.“ Dabei erwirtschaftete der Konzern ein Umsatzwachstum von 14,4 Prozent. Damit zeigt sich weiterhin eine sehr positive Entwicklung in den neun europäischen Ländern mit aktuell 4.713 Märkten und 62.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, so das Unternehmen.

In Deutschland, mit seinen 2.288 Filialen, wuchs der Umsatz um 10 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro. Die Auslandsgesellschaften (Polen, Ungarn, Tschechien, Türkei, Albanien, Kosovo, Spanien und Dänemark) verzeichneten zudem einen Umsatzanstieg von24 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro.

Das Investitionsvolumen des Konzerns liegt im neuen Geschäftsjahr 2024 bei 390 Millionen Euro. Es liegt damit 65 Millionen Euro über dem vom Vorjahr. In Planung sind die Eröffnung von 253 Filialen – davon 75 in Deutschland.

ROSSMANN Geschäftsentwicklung 2023: Alle 39.600 sozialversicherungspflichtigen Mitarbeiter in Deutschland erhielten dafür Prämien im Rahmen der Inflationsausgleichsprämie

An diesem Unternehmenserfolg beteiligte der Drogeriemarkt-Filialist seine 39.600 Mitarbeiter in Deutschland auch 2023 wieder. Das geschah dort gleich drei Mal. Im April, August und Dezember erhielten deshalb alle sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten – zusätzlich zum jährlichen Weihnachtsgeld und den sonstigen jährlichen Benefits – eine Sonderzahlung. Im Rahmen der staatlichen „Inflationsausgleichsprämie“ steht der Betrag den Mitarbeitern zudem netto zur Verfügung. Diese Option haben Unternehmen – Stand jetzt – noch bis Ende des Jahres. ROSSMANN spricht sich dafür aus, diese Möglichkeit zu verlängern.

Auch 2023 gehörte ROSSMANN wieder zu den weltbesten Arbeitgebern, die jedes Jahr vom US-Wirtschaftsmagazin Forbes aus 700 Unternehmen gekürt werden. Die hervorragende Platzierung des Vorjahres verbesserte das Unternehmen dort um weitere 10 Plätze. ROSSMANN steht inzwischen weltweit auf Platz 16 und belegt Platz 3 aller deutschen Unternehmen!

ROSSMANN Geschäftsentwicklung 2023:  Kunststoff-Recyclingquote von 44 Prozent

Der Filialist übernimmt zudem Verantwortung und sieht den persönlich größten Wirkungsgrad bei den ROSSMANN-Marken. „Vom Einkauf GOTS-zertifizierter Baumwolle bis hin zum stetig steigenden Einsatz von recyceltem Kunststoff, leisten wir unseren Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft“, betont das Unternehmen dazu. Den Anteil von recyceltem Kunststoff in den Produktverpackungen steigerte ROSSMANN innerhalb des letzten Jahres noch einmal deutlich auf 38 Prozent. Damit liegt der Einzelhändler weit über dem deutschen Durchschnitt von 10,6 Prozent Post-Consumer-Rezyklaten in Verpackungen im Jahr 2022 (Quelle: aktualisierte Zahlen der Studie „Stoffstrombild Kunststoffe in Deutschland 2021“ der Conversio Market & Strategy GmbH). Auf alle Materialien bezogen liegt der Anteil sogar bei 44 Prozent. Damit leistet ROSSMANN einen wichtigen Beitrag für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft in Deutschland. Er ist zudem dem selbstgesteckten Ziel, bis 2025 auf einen Anteil von 45 Prozent zu kommen, jetzt schon sehr nah! „Das nehmen wir als Ansporn, noch besser zu werden“, so das Unternehmen.

Die ausführliche, schriftliche ROSSMANN-Geschäftsentwicklung kommt im April 2024 heraus.

[Text/Bild: ROSSMANN]