
Frankfurt. a.M. MAKE-UP YOUR MIND titelt die jüngste Studie des Industrieverbandes Körperpflege und Waschmittel e. V. (IKW). Der Industrieverband gab diese tiefenpsychologische und repräsentative Studie bei Lönneker & Imdahl rheingold salon in Auftrag. Diese untersucht, welche Relevanz der Kosmetik für den Erhalt psychischer Stabilität zukommt und damit die mentale Gesundheit stärkt. An der Studie nahmen dafür insgesamt 1.000 Personen deutschlandweit teil. Sie wurden dazu in einem repräsentativen Online-Panel befragt. 42 PROBANDEN nahmen zudem an Tiefenbefragungen teil. Der IKW stellt die Studie im September offiziell vor.
MAKE-UP YOUR MIND: Zur Studie – Kosmetische Pflegerituale unterstützen Stressbewältigung
„Krisen über Krisen – das wächst den Menschen in Deutschland über den Kopf“, erklärt der IKW dazu. Ergebnis, so die Studie: Sie reagieren deshalb gereizter oder fühlen sich erschöpfter als früher. Jeder Zweite (51 %) macht sich zudem Sorgen um seine mentale Gesundheit.
Doch wie hängt die mentale Gesundheit mit Kosmetik zusammen? Mehr als man vielleicht denkt, das hat jetzt die besagte aktuelle Studie des IKW dazu ergeben. „Denn während die Sehnsucht nach innerer Ruhe immer weiter zunimmt und die Menschen sich von der Außenwelt abgrenzen wollen, gewinnen dort auch Stressbewältigungs- und Selbstbehandlungsstrategien enorm an Bedeutung“, berichtet der Verband. Hierbei spielen kosmetische Pflegerituale eine zentrale Rolle. Denn die Kosmetiknutzung und die Vielfalt der Kosmetik- und Pflegeprodukte hilft den Menschen, wieder zu sich selbst zu finden und ihre mentale Gesundheit zu erhalten.
MAKE-UP YOUR MIND: Körperliche und psychische Gesundheit gehen für die Studienteilnehmer Hand in Hand
Hier sind ein paar der Ergebnisse vorab:
- 51 Prozent machen sich zunehmend mehr SORGEN um ihre MENTALE GESUNDHEIT
- 91,7 Prozent sehen einen direkten Zusammenhang zwischen KÖRPERLICHER und PSYCHISCHER GESUNDHEIT
- 86,5 Prozent glauben, dass kosmetische Pflegerituale ihr mentales Wohlbefinden positiv beeinflussen
- 51 Prozent der Befragten empfinden den Wegfall kosmetischer Vielfalt als Einschränkung ihrer Persönlichkeit
- 30 Prozent der Studienteilnehmenden würden aktiv gegen eine solche Einschränkung protestieren
Weiter Informationen und Insights gibt es zudem nach der offiziellen Vorstellung der Studie im September 2025.
[Text/Bild: IKW]