Stolberg. Eine attraktive Arbeitsplatzkultur ist heutzutage ein wichtiges Unternehmenskennzeichen. Mäurer & Wirtz schnitt im Rahmen einer Befragung von „Great Place to Work® Certified“ dort sehr gut bei den Mitarbeitern ab.
Attraktive Arbeitsplatzkultur: Ob dies gelingt, lässt sich in Zeiten der Digitalisierung besser denn je nachvollziehen
Fachkräftemangel, der Wunsch nach modernen Führungsmethoden, flachen Hierarchien, schnellen Entscheidungswegen und flexiblen Arbeitszeitmodellen bis hin zur Erfüllung von intergenerationalen Arbeitnehmeranforderungen. Der gesellschaftliche Wertewandel nimmt deshalb seit Jahren immer mehr Einfluss auf den Arbeitsmarkt. Unternehmen müssen deshalb attraktive Arbeitgeber sein, um eine gute Mitarbeiterzufriedenheit zu erzielen. Ob dies gelingt, lässt sich in Zeiten der Digitalisierung und dem damit einhergehenden Zuwachs an Transparenz besser denn je nachvollziehen.
Attraktive Arbeitsplatzkultur: Mäurer & Wirtz stellt den Umgang mit den Mitarbeitenden in den Mittelpunkt
Bei Mäurer & Wirtz sind deshalb der Umgang mit den Mitarbeitenden sowie die damit verbundene Ausgestaltung der Unternehmenskultur und der Arbeitgebermarke Bestandteil der Unternehmensstrategie. Dies macht sich bemerkbar: Im Rahmen einer Befragung von „Great Place to Work® Certified“ stimmten 83 Prozent der teilnehmenden Mitarbeitenden von Mäurer & Wirtz der Aussage „Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz“ eindeutig zu. Laut einer internen Befragung haben Führungskräfte und ihre Teammitglieder bei Mäurer & Wirtz ein wechselseitiges Vertrauen, dass kompetente, gute Arbeit geleistet wird.
Attraktive Arbeitsplatzkultur: Zertifizierungsprogramm „Great Place to Work“ bescheinigt Mäurer & Wirtz als besonders guter Arbeitgeber
Mäurer & Wirtz benchmarkt sich im Rahmen des Zertifizierungsprogramms „Great Place to Work® Certified“ des gleichnamigen internationalen Forschungs- und Beratungsinstituts fortlaufend alle zwei Jahre mit anderen Unternehmen. Es bezieht daraus Optimierungsimpulse und Inspirationen in die Gestaltung der eigenen Arbeitgebermarke. Der Deep Dive in Form der internen Befragung der Mitarbeitenden zeigt, dass das Familienunternehmen im Gesamtvergleich besser als der Durchschnitt der teilnehmenden Organisationen abschneidet. Der Durchschnittswert des „Trust Index“, der die Zufriedenheitswerte über alle befragten Faktoren hinweg kumuliert, liegt bei den durch Great Place to Work® gescreenten Unternehmen durchschnittlich bei 64 Prozent. Mäurer & Wirtz kommt jedoch bei 71 Prozent. Damit wird Mäurer & Wirtz als attraktiver Arbeitgeber offiziell ausgezeichnet. Trotz diverser regionaler sowie globaler Krisen schaffte es das Unternehmen sogar, die positive Gesamtstimmung zur Vorbefragung um fünf Prozent zu steigern.
Attraktive Arbeitsplatzkultur heißt den Arbeitsplatz zukunftsorientiert zu gestalten
„Great Place to Work® Certified“ steht für ein besonderes Engagement bei der Gestaltung der Arbeitsplatzkultur. Es wird nach einem gesicherten Verfahren vergeben. Bestandteile sind ein unabhängiges, anonymes Feedback der Mitarbeitenden sowie die Analyse von Maßnahmen und Programmen der Personalarbeit. Ein guter Arbeitgeber zeichnet sich im Rahmen des Zertifizierungsprogramms durch die Kriterien Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Vertrauen, Stolz und Teamgeist aus. Im Bereich „Glaubwürdigkeit“ der Kategorie „Integrität“ schneidet der Mittelständler mit großem Abstand zur Benchmark „exzellent“ darin ab, dass die oberen Führungskräfte ihren Mitarbeitenden die besten Eigenschaften vorleben und ihre Versprechen einhalten. Zudem ist das wechselseitige Vertrauen in die kompetente Arbeit kombiniert mit viel Gestaltungsraum gut. Positive Bewertungen erhalten dort kurze Entscheidungswege, Nahbarkeit der Führungsebene und flache Hierarchien auf Exzellenzniveau. Mit einer überdurchschnittlichen Zustimmung von 83 Prozent zeichnen sich die Mitarbeitenden des Duftherstellers durch eine überragende Weiterempfehlungsbereitschaft ihres Arbeitgebers aus.
Attraktive Arbeitsplatzkultur: Stephan Kemen, CEO Mäurer & Wirtz, kommentiert das Ergebnis
„Der Erfolg von Mäurer & Wirtz basiert auf dem Mindset eines jeden Mitarbeitenden. Führungsverantwortung bedeutet dabei für mich, nicht nur Ziele vorzugeben. Vielmehr geht es dort darum Impulse zu setzen. Etwa um das Team zu eigenverantwortlichem Denken und Handeln zu ermutigen. Jedes Unternehmen benötigt hierbei Konstanz, um Stabilität zu gewährleisten. Aber es benötigt ebenfalls Offenheit für Veränderung, um wachsen zu können. Daher schauen und hören wir fortwährend in die Organisation hinein, um unsere Unternehmenskultur und unseren Teamgeist durch ein ausführliches Feedback stetig zu verbessern. Eine entscheidende Säule unseres Erfolgs, welche sich in der stolzen Weiterempfehlungsbereitschaft unserer Mitarbeitenden widerspiegelt.“
Attraktive Arbeitsplatzkultur: Mit vielseitigen Maßnahmen langfristig begeistern
Innerhalb des Themenbereichs „Respekt“ und der Kategorie „Förderung“ gab es zudem eine positive Entwicklung. Das zeigt der Vergleich zur Vorbefragung 2020 durch die Steigerung von Weiterbildungs- und Entwicklungsangeboten. So werden den Mitarbeitenden bei Mäurer & Wirtz für die verschiedenen Hierarchiestufen maßgeschneiderte, hauseigene, umfangreiche Fortbildungsseminare angeboten. Bbeispielsweise das „Grow“- und das „Advanced“-Programm. Diese unterstützen die Mitarbeitenden in ihrer Rolle und Funktion. Sie helfen zudem bei der fachlichen sowie persönlichen Weiterentwicklung und fördern die Vernetzung untereinander. Darüber hinaus wurde die Ausweitung von Homeoffice im Jahr 2021 auf 40 Prozent im Bereich der Work-Life-Balance sehr positiv hervorgehoben. Während die körperliche Sicherheit schon immer auf Exzellenz-Niveau bewertet wurde, nehmen die Mitarbeitenden die gestiegene Relevanz und Fürsorge für die psychische und emotionale Gesundheit als positiv wahr. Auch in der Kategorie „Fairness“ im Sinne eines wertschätzenden Zusammenarbeitens unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft oder sexueller Orientierung erreicht der Arbeitgeber durchweg „sehr gutes“ bis „exzellentes“ Niveau.
Attraktive Arbeitsplatzkultur: Yvonne Jussen, Director Human Ressources und Syndikusrechtsanwältin, setzt sich dafür ein
Vertrauen und Respekt in einer immer schneller werdenden Welt, die auf Effizienz getrimmt ist, als Kernwerte zu leben, sieht Yvonne Jussen als eine ihrer Hauptaufgaben. Sie erklärt dazu: „Mitarbeitermotivation kommt im Kern durch das Vertrauen darin zustande, dass das Unternehmen grundsätzlich die richtigen Ziele verfolgt. Zudem sollte jeder sicher sein können, mit seiner Arbeitsleistung einen tatsächlichen Einfluss auf den Gesamterfolg zu haben. Und dafür Wertschätzung zu erfahren. Wir möchten als Arbeitgeber tagtäglich die richtigen Weichen stellen, damit sich die Mitarbeitenden bestmöglich einbringen können. Wir fördern sie, sind im engen Austausch mit ihnen und geben ihnen den nötigen Freiraum, um sich zu entfalten. Respekt und Vertrauen sind aus unserer Sicht die maßgeblichen Faktoren für eine sinnvolle und konstruktive Zusammenarbeit. Daher freut es uns, dass uns die Mitarbeitenden im Rahmen der Befragung exzellente Werte in diesen Bereichen zugesprochen haben.“
[Text/Bild: Mäurer & Wirtz]