Dr. Wolff-Gruppe Jahresumsatz 2018: Erstmals über 300 Millionen Euro

Bielefeld. Die Dr. Wolff-Gruppe Jahresumsatz 2018: Das Unternehmen profitiert derzeit von einem weiterem Absatzrekord nach 2017 sowie den neuen Coffein-Shampoos. Die Gruppe erzielt damit erstmals einen Jahresumsatz von über 300 Millionen Euro. Mit rund 309 Millionen Euro (2017: 297,5 Millionen Euro) wächst die familiengeführte Unternehmensgruppe deshalb zudem um rund vier Prozent. Für das Wachstum im Geschäftsjahr 2018 sorgten dabei erfolgreiche Neuentwicklungen. Mit dabei sind die Coffein-Shampoos gegen Haarausfall mit zusätzlichem Farbschutz.


Dr. Wolff-Gruppe Jahresumsatz 2018 profitert von Marktexpansion

Jährlich steigert Dr. Wolff derzeit den Absatz kosmetischer und pharmazeutischer Produkte. Dabei geht jedes zweite Coffein-Shampoo ebenfalls in den Export. Asien ist dabei ein weiterer expandierender Markt.

Dr. Wolff-Gruppe Jahresumsatz 2018:
200 Millionen Coffein-Shampoos seit 2004 verkauft

„In 2004 sind wir damals mit Alpecin Coffein-Shampoo gestartet. 2015 setzten wir bereits die 100 millionste Flasche ab. Nach nur drei weiteren Jahren verkauften wir inzwischen 100 Millionen Flaschen mehr“, resümiert deshalb Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter bei Dr. Wolff.

Der kumulierte Absatz von Shampoo zur Vorbeugung von Haarausfall liegt damit bei 200 Millionen Einheiten. Dieser trägt dadurch deutlich zum höchsten Jahresumsatz der 113-jährigen Unternehmensgeschichte bei. Inzwischen gilt die Dr. Wolff-Gruppe deshalb nach Red Bull als größter Abnehmer des Rohstoffes Coffein.

Dr. Wolff-Gruppe Jahresumsatz 2018: Haarausfall-Prävention mit innovativem Zusatznutzen spricht neue Käufer an

Wie gewohnt dient Alpecin mit Coffein dabei der Prävention vor Haarausfall. Mit neuen Formulierungen schützt es zusätzlich vor grauem Haar. Dazu brachten die Entwickler zwei Produkte auf den Markt: ein Shampoo mit dazugehörigem Conditioner, dem sogenannten „Braunverstärker“. Beim Waschen lagern sich dabei nach einem physikalischem Prinzip Farbpigmente am Haar an und halten es dunkel.

Das Coffein-Hybrid Shampoo sorgte zudem im abgelaufenen Geschäftsjahr für neue Käufer. Dieses besonders milde Shampoo beugt dabei ebenfalls Haarausfall vor. Es schützt außerdem vor juckender Kopfhaut.

Dr. Wolff-Gruppe Jahresumsatz 2018: Studie bestätigt Coffein als echte Alternative zu Arzneimitteln

Dr. Wolff: „Coffein zählt derzeit zu den am längsten erforschten Inhaltsstoffen zur Prävention erblich bedingten Haarausfalls. Dessen positiver Effekt bestätigte dabei auch das renommierte „British Journal of Dermatology“.

Eine neue internationale Multicenterstudie („Wachstum begünstigende Effekte der Haarfollikel durch Anwendung von Coffein.“) zeigt zudem eine Vergleichbarkeit von Coffein mit dem Arzneiwirkstoff Minoxidil in dessen maximal zulässiger Konzentration im Bereich Haarausfallprävention.“

Damit qualifiziert sich Coffein als echte Alternative zum Arzneimittel, in der Prophylaxe erblich bedingten Haarausfalls. Davon sind derzeit rund 80 Prozent der Männer betroffen. Der Inhaltsstoff stimuliert dabei die Haarwurzel. Es blockiert zudem den negativen Einfluss von Testosteron, welches für den vorzeitigen Ausfall verantwortlich ist.

[Text/Bild: Dr. Wolff-Gruppe]