
Bielefeld. „Fußballer, die als Sportler an der Europameisterschaft teilnehmen, tragen ein erhöhtes Risiko für Haarausfall“, stellt die Dr. Wolff-Forschung zum aktuellen Fußballwettbewerb fest und begibt sich damit in die Diskussion um die Zukunftsfähigkeit der feschen Looks der Wettbewerbteilnehmer. Gegen dieses Glatzenrisiko entwickelte das Unternehmen in der Vergangenheit für die Marke Alpecin das Produkt „Sport“, was damit zum hintergründigen Thema wird.
Dr. Wolff: „Gerade aktive Männer, die unter sportlicher Belastung stehen wie die Fußballer, sind betroffen. Im Fußball wurden bei Spielern und Trainern bereits Beispiele von Haartransplantationen öffentlich.“
Fußballer: Haarausfall durch erhöhten Energiebedarf
Für Dr. Wolff rücken die Fußballer aus mehreren Gründen derzeit in den Fokus. Zum einen gilt die menschliche Haarwurzel als ein Hochleistungsorgan, das für das Haarwachstum viel Energie benötigt. Athleten setzen in Trainings- und Wettkampfphasen häufig zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel ein, um ihren erhöhten Energiebedarf zu decken. Doch die Haare kommen dabei oft zu kurz.
Biologisch gesehen seien die Haare für den Organismus weniger wichtig, beschreibt Dr. A. Klenk, der wissenschaftliche Leiter der Dr. Wolff-Forschung, das Problem. „Folglich können sich bei hohem Bedarf die Muskelzellen während sportlicher Anstrengungen an den Energiereserven der Haare bedienen. So kann man sich leicht vorstellen, dass die Haare förmlich ausgezehrt werden und leiden“, so Klenk weiter: „Ein erhöhter Energiebedarf durch Sport kann demnach die Haarwurzel schädigen.“
Stresshormone als zweiter Faktor
Studien zufolge schütten Athleten wie die Fußballer, die unter starker sportlicher Belastung stehen, vermehrt Stresshormone aus. Diese beeinflussen ebenfalls den Wachstumszyklus der Haare. Folge: Haarausfall droht.
Sportwissenschaftler Prof. Dr. Elmar Wienecke untersuchte dieses Stresslevel bei Handball-Nationalspielern. Er sieht Parallelen zu den Spielern der Fußball-EM: „Die Ergebnisse haben uns in ihrer Deutlichkeit überrascht. Je mehr Stress die Athleten haben, desto größer ist der energetische Engpass an den Haarwurzeln. Das ist ganz klar ablesbar.“
Alpecin Sport versorgt die Haarwurzeln der Fußballer
Hilfe verspricht ein neues Sport Coffein-Shampoo „Alpecin Sport“ mit Taurin und speziellen Mikronährstoffen. Es versorgt die Haarwurzeln optimal und wurde für aktive Männer, die einen erhöhten Energiebedarf haben, entwickelt.
Welt-Anti-Doping-Agentur beobachtet Coffein-Shampoos
Mit dem Slogan „Doping für die Haare“ löste Alpecin in der Vergangenheit eine große Diskussion aus. Athleten finden auch auf der Flasche des neuen Sport Coffein-Shampoos den Hinweis, dass Coffein bei Dopingkontrollen in der Haarwurzel nachgewiesen werden kann. Der Inhaltsstoff wird nach wie vor von der Welt-Anti-Doping-Agentur beobachtet. Damit eine erneute Doping-Diskussion um dieses Shampoo ausgeschlossen werden kann, wirbt der Hersteller mit: „Training für die Haare“.
Seit 15 Jahren beschäftigt sich die Dr. Wolff-Forschung mit der Wirkung von Coffein im Haar. Alpecin ist in Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien und inzwischen auch in Hongkong das meistgekaufte Männer-Shampoo.
[Text/Bild: Dr. Wolff]