Die Dritten: Sie ersetzen die natürlichen Zähne und ermöglichen so den Trägern, weiter aktiv am täglichen Leben teilzunehmen. Das stimmt absolut stellte eine Umfrage im Juni 2011 im Auftrag von blend-a-dent fest. Die Realität ist jedoch komplexer: Zahnprothesen beeinflussen den Alltag demnach stärker als allgemein gedacht. Bis jetzt waren die Belange der Träger einer breiteren Öffentlichkeit und selbst der Fachwelt kaum bekannt, denn meist schweigen sie zu diesem Thema. Dabei haben sie allen Grund lachend Zähne zu zeigen: nicht nur weil die Dritten schon von zahnärztlicher Seite hervorragend angepasst werden, sondern auch weil zusätzliche Hilfsmittel wie die innovative blend-a-dent DUO SCHUTZ die Sicherheit noch verstärken. Die neue Haftcreme vereint jetzt erstmals festen Halt mit einem Schutz vor Speiseresten und einer antibakteriellen Wirkung – eben ganz gemäß den Bedürfnissen der Betroffenen.
Etwa 16 Millionen Deutsche tragen die so genannten „Dritten“. Wer sie (noch) nicht hat, kann sich kaum vorstellen, welche wichtige Rolle sie im täglichen Leben spielen. Zunächst einmal ersetzen sie bei Verlust die natürlichen Zähne. Und doch verändert sich mit den Dritten auch einiges. Was genau, das belegt die blend-a-dent Umfrage unter mehreren tausend Betroffenen aus verschiedenen Ländern.
Geht es um die Dritten, sind viele einer Meinung, ergab die Umfrage: So gaben zum Beispiel über 30 Prozent an, verlegen zu sein mit ihrer Prothese. Jeder Zehnte gestand, er könne nur mit seinem Zahnarzt offen über Erfahrungen mit dem Zahnersatz sprechen. Nicht nur mentale Aspekte gaben die Befragten zu Protokoll – auch praktische Veränderungen wurden angesprochen: So gaben über 50 Prozent an, sich neue Gewohnheiten angeeignet zu haben, wie etwa ihr Essen besonders klein zu schneiden. 46 Prozent verzichten auch deshalb komplett auf bestimmte Speisen. Und über 20 Prozent sagten, dass sie anderen gegenüber beim Sprechen auf Distanz bleiben, das Küssen vermeiden und sogar gesellschaftliche Anlässe ganz umgehen.
Natürlich müssen Prothesenträger bestmöglich von ihren „neuen“ Zähnen profitieren. Und zum Glück gibt es Möglichkeiten, ihren Bedenken um einen unsicheren Halt der Dritten oder schlechten Atem entgegen zu wirken. „Das muss alles nicht sein. Hier ist der Zahnarzt der richtige Ansprechpartner. Und für Prothesenträger, die zusätzlich auf Nummer sicher gehen möchten, sind ergänzende Hilfsmittel wie zum Beispiel eine Haftcreme, die den Mund zusätzlich schützt, durchaus empfehlenswert“, sagt Prof. Dr. med. dent. Nicole Arweiler, Direktorin der Abteilung Parodontologie des Medizinischen Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, von der Philipps Universität Marburg.
Die neue blend-a-dent DUO SCHUTZ wird den Belangen der Prothesenträger jetzt optimal gerecht. Denn sie bietet nicht nur starke und langanhaltende Haftkraft, sondern darüber hinaus auch noch zuverlässigen Schutz vor lästigen Speiseresten unter der Prothese sowie gegen schädliche und geruchsentwickelnde Bakterien. Letzteres erreicht sie dank eines besonderen Wirkstoffkomplexes aus mehreren anti-bakteriell wirkenden Inhaltsstoffen (Menthyl Lactate, Aroma, Cinnamal und Eugenol). Mit ihrer speziellen Formulierung fördert die blend-a-dent DUO SCHUTZ also sicheren Halt und komfortables Tragen der Dritten ebenso wie frischen Atem für einen unbeschwerten Auftritt in allen Situationen.
Damit erfüllt sie genau die Aspekte, die Millionen Prothesenträger in Deutschland tagtäglich bewegen – eine innovative Lösung, damit das Leben mit den Dritten erstklassig bleibt!
Weitere Informationen über die neue Haftcreme blend-a-dent DUO SCHUTZ mit Speisereste-Schutz und antibakterieller Wirkung sowie zum Umgang mit der Prothese allgemein sind unter www.blend-a-dent.de erhältlich.
[Text/Bild: Procter & Gamble Germany]