Burgwedel. ROSSMANN stärkt Kreislaufwirtschaft. Das Unternehmen ist deshalb seit diesem Jahr Mitglied des Deutschen Verpackungsinstituts e.V. (dvi). Diese Mitgliedschaft unterstreicht damit das Engagement von ROSSMANN für innovative und nachhaltige Verpackungslösungen.
Das dvi ist ein gemeinnütziger Verein. Er setzt sich inzwischen seit über 30 Jahren für die Vernetzung und Entwicklung der Verpackungswirtschaft ein. Dadurch verbindet dieser branchenübergreifend die Akteure der gesamten Wertschöpfungskette Verpackung.
ROSSMANN stärkt Kreislaufwirtschaft: Mitglieder kommen aus allen Teilbranchen der Verpackungsindustrie für innovative Lösungen
„Die großen Herausforderungen der Zeit von Nachhaltigkeit bis hin zur digitalen Transformation lassen sich nur gemeinsam bewältigen. Wir freuen uns deshalb sehr über die Mitgliedschaft von ROSSMANN. Diese macht das dvi wieder ein Stück stärker“, erklärt Thomas Reiner, Vorstandsvorsitzender des dvi. Die Mitglieder kommen aus allen Teilbranchen der Verpackungsindustrie. Deshalb sind Packstoff- und Packmittelherstellung, Handel, Recycling und Entsorgung vertreten. Vereinzelt kommen dort auch Hochschul- und Forschungseinrichtungen hinzu. Dies ermöglicht damit eine umfassende Zusammenarbeit und den Austausch von Fachwissen, um innovative Lösungen zu entwickeln.
ROSSMANN stärkt Kreislaufwirtschaft: Drogeriemärkte sind Vorreiter, das Kunststoffrecycling voranzutreiben
ROSSMANN legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Es sieht deshalb im Kunststoffrecycling und im Einsatz von recycelten Materialien, sogenannten Rezyklaten, eine wichtige Aufgabe. „Wir engagieren uns als aktives Mitglied im ‚Forum Rezyklat‘ seit 2018 intensiv für die Kreislaufwirtschaft in Deutschland. Unsere unternehmensübergreifende Zusammenarbeit zugunsten der Umwelt möchten wir als Mitglied des Deutschen Verpackungsinstituts weiter optimieren“, erklärt Sandra Lorenz, Geschäftsleitung ROSSMANN-Marken. Reiner ergänzt: „Beim Kunststoffrecycling und dem Einsatz von Rezyklat müssen wir unsere Anstrengungen verstärken. Drogeriemärkte wie ROSSMANN sind dabei Vorreiter, die dem Thema entschlossen begegnen.“
ROSSMANN stärkt Kreislaufwirtschaft: Hohe Anforderungen an die Verpackungen der ROSSMANN-Marken
Die Anforderungen an die Verpackungen der ROSSMANN-Marken sind hoch: Sie müssen das Produkt vor äußeren Einflüssen schützen, hygienisch und sicher sein – und möglichst umweltschonend. Kunststoff ist dabei ein wichtiger und wertvoller Rohstoff. Entgegen seinem oft schlechten Ruf ist Kunststoff leicht, was den CO₂-Ausstoß beim Transport reduziert. Außerdem schützt er das Produkt durch gute Barriereeigenschaften optimal. Er ist zudem unter Einhaltung bestimmter Anforderungen recycelbar, wodurch er für neue Verpackungen wiederverwertbar ist.
ROSSMANN stärkt Kreislaufwirtschaft: Durchschnittlich 38% Kunststoff-Rezyklate bei den Eigenmarken im Einsatz
ROSSMANN setzt bei den Verpackungen der ROSSMANN-Marken bereits durchschnittlich 38% Kunststoff-Rezyklate ein und liegt damit weit über dem deutschen Durchschnitt von 10,6% Post-Consumer-Rezyklaten in Verpackungen im Jahr 2022 (Quelle: Conversio Market & Strategy GmbH). Der Rezyklat-Anteil bezogen auf alle Verpackungsmaterialarten liegt inzwischen bei 45%. Zudem ist die Recyclingfähigkeit der Verpackungen von hoher Bedeutung: Aktuell sind 73% der Verpackungen der ROSSMANN-Marken recyclingfähig. Das Ziel ist zudem, diesen Anteil bis 2025 auf 90% zu steigern.
Weitere Informationen zu den Nachhaltigkeitsinitiativen von ROSSMANN finden Sie im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht.
[Text/Grafik: ROSSMANN]