Oskar Isenberg ist neuer Diversity & Inclusion Coordinator bei Deutschland Österreich

Düsseldorf. Oskar Isenberg steuert seit September die Diversity & Inclusion (D&I) Aktivitäten bei L’Oréal in Deutschland und Österreich. Er übernimmt damit die Aufgabe des D&I Coordinators von Eva Kreyenborg, die ins L’Oréal Headquarter nach Paris gewechselt ist. Dort übernahm sie die Funktion des HR Director Europe für die Consumer Products Division. In seiner Hauptfunktion arbeitet Oskar Isenberg zudem als neuer Human Resources (HR) Director für den Geschäftsbereich Professionelle Produkte. Dieser umfasst die Friseurmarken des Kosmetikweltmarktführers.  

Oskar Isenberg: Karriere bei L’Oréal

Seine Karriere bei L’Oréal startete der 37-Jährige nach seinem Betriebswirtschaftsstudium an der Universität Mannheim vor mehr als zehn Jahren in der Division Luxusprodukte bei L‘Oréal in Frankreich. Nach mehreren Stationen im HR Bereich wechselte Oskar Isenberg anschließend zu L’Oréal Mexiko. Dort arbeitete er zunächst als Learning Manager, dann als HR Business Partner für die Geschäftsbereiche Professionelle Produkte und Active Cosmetics (Apothekenprodukte) in Mexiko. Zuletzt war er als HR Business Partner der Consumer Products Division für die lateinamerikanische Zone tätig.

Oskar Isenberg: Fakten zu Diversity und Inclusion bei L’Oréal

85.400 MitarbeiterInnen arbeiten inzwischen weltweit im Konzern. Sie bilden dort 168 Nationalitäten ab. 3.000 MitarbeiterInnen aus 55 Ländern arbeiten zudem bei L’Oréal Deutschland und Österreich. Weitere Fakten dazu:

  • L’Oréal ist mit 30 internationalen Marken die Nr. 1 auf dem Kosmetikmarkt in Deutschland
  • Frauen in Führungspositionen: Mehr als die Hälfte unserer Geschäftsführung in Deutschland sind inzwischen Frauen. Im Jahr 2019 waren weltweit 64 % unserer Manager, 30 % unserer Vorstandsmitglieder und 54 % unserer Führungskräfte Frauen.
  • Der von Thomson Reuters ermittelte jährliche Diversity & Inclusion-Index, in dem mehr als 5.000 Unternehmen weltweit aufgelistet sind, weist L’Oréal zudem unter den Top 10 aus. Auch bei Gender Equality ist L’Oréal seit langem führend.
  • In 2020 wählte das unabhängige Refinitiv Institut L’Oréal auf Platz 6 der vielfältigsten und inklusivsten Unternehmen der Welt.

Oskar Isenberg: Diversity & Inclusion Ziele von L’Oréal

L’Oréal setzt sich zur Aufgabe, ein Umfeld zu schaffen, in welchem Vielfalt zum täglichen Handeln gehört und außerdem von allen aufrichtig geschätzt wird. Dabei konzentrieren sich der Konzern auf die folgenden Themen:

  • Gender: insbesondere die Gleichstellung von Männern und Frauen auf allen Ebenen sowie die Verringerung des so genannten „gender pay gap“
  • Alter: Generationenübergreifendes Arbeiten & lebenslanges Lernen als Erfolgsfaktor für den Austausch von Erfahrungen und Fähigkeiten.
  • Behinderung: Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Mitarbeitern mit (sichtbaren oder nicht sichtbaren) Behinderungen. Zudem Sicherstellen eines wertschätzenden Inklusionsprozesses.
  • Herkunft: Stärkung der Rolle von Mitarbeitern aller ethnischen und sozialen Hintergründe.
  • LGBTQI+: L’Oréal pflegt eine Unternehmenskultur, die von gegenseitigem Respekt und der Wertschätzung jedes Einzelnen geprägt ist. Diese ist dabei unabhängig von sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität. Mit dem Netzwerk Out@L‘Oréal möchten das Unternehmen intern und extern zu einem offenen und vorurteilsfreien Miteinander beitragen und dadurch die Mitglieder der LGBTIQ+ Community unterstützen.

[Text/Bild: L’Oréal Deutschland GmbH]