Mönchengladbach. Das Nagellack-Label Look to go von Herstellerin Nicole Simon ist ab sofort bei Douglas erhältlich. Europas führende Beauty Plattform bietet dabei das gesamte Produktportfolio des Nagellackspezialisten im Onlineshop an. Insgesamt 100 Nuancen erwarten somit die zumeist weiblichen Beautyfans.
Look to go: vegan, tierversuchsfrei, „Made in Germany“
Das Unternehmen punktet dabei nicht nur mit einem umfangreichen Farbspektrum an Nagellacken. Intensive Farbbrillanz, langer Halt und vor allem eine cleane Rezeptur gehören dort ebenfalls dazu. Die deutsche Nagellackmarke verzichtet deshalb auf sämtliche, in der Kritik stehenden Inhaltsstoffe oder kontrovers diskutiert werden. „Die Produkte sind somit 13-free* formuliert“, erklärt Herstellerin Nicole Simon dazu. Entsprechend ist eine verantwortungsvolle und ressourcenschonende Produktion zentraler Bestandteil der Markenphilosophie. Alle Lacke sind vegan. Sie werden tierversuchsfrei „Made in Germany“ in Mönchengladbach hergestellt. Das Clean Beauty Label unterstreicht diesen nachhaltigen Produktionsstandard sowie die unbedenkliche, umweltfreundliche Formulierung. Die Look to go Produkte haben im Douglas-Webshop die entsprechende Kennzeichnung.
Look to go: Douglas führt Produkte als Clean Beauty Label
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Douglas nun eine millionenstarke Vertriebsplattform nutzen und somit neue Zielgruppen ansprechen können“, erklärt CEO Nicole Simon zu diesem Vertriebserfolg. „Die Nachfrage nach cleanen Beauty-Produkten wächst stetig. Mit unseren Produkten können wir diesem bewussteren Konsumverhalten begegnen. Die Nagellacke bieten wir deshalb unter dem Clean Beauty Label bei Douglas an“, so Simon weiter.
Look to go: Nagellackmarke und Nagelgel-Produzent SK UV Gele GmbH unter einer Führung
Die Beauty-Unternehmerin ist dabei nicht nur Gründerin der Nagellackmarke. Sie ist auch die Inhaberin des Nagelgel-Produzenten SK UV Gele GmbH. Seit inzwischen über zehn Jahren führt sie das mehrfach preisgekrönte Kosmetikinstitut und Beauty Resort in Mönchengladbach.
[Text/Bild: Look to go]