Beiersdorf: Startschuss für neue Azubis

Hamburg, 2015 – Bei der Beiersdorf AG starteten Anfang September 45 junge Menschen ins Berufsleben. Die neuen Auszubildenden konnten aus acht verschiedenen Berufsbildern wählen, darunter so beliebte Ausbildungsgänge wie „Chemielaborant/-in“ oder „Industriekaufmann/frau“. Zusätzlich beginnen am 1. Oktober 2015 acht „Duale Studenten“ ihre Ausbildung im Bereich „Business Administration“ in der Hansestadt.

„Ausbildung ist für uns ein wesentlicher Teil langfristiger Nachwuchssicherung“, erklärte dazu Zhengrong Liu, Personalvorstand der Beiersdorf AG. „Wir freuen uns über den großen Zuspruch, den unsere breit aufgestellten, attraktiven Ausbildungsangebote in einem internationalen Konzern erfahren“. Insgesamt waren es knapp 2.500 Bewerbungen, die im vergangenen Jahr bei der Beiersdorf AG eingingen. Ebenfalls hoch fiel im Jahr 2015 die Übernahmequote ausgelernter Azubis bei Beiersdorf aus: Sie lag bei rund 90 Prozent.

Beiersdorf: Treffen mit dem Chef

Die neuen Auszubildenden nahmen zu Beginn ihrer Ausbildung gleich an einem viertägigen Einführungsseminar teil. Hierbei traffen sie im Rahmen einer Talkrunde auch mit Stefan F. Heidenreich, dem Vorstandsvorsitzenden der Beiersdorf AG, zusammen. Der CEO beantwortete im persönlichen Gespräch die Fragen des Nachwuchses.

Beiersdorf: Flexibilität von Vorteil

Nach den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung beim Unternehmen gefragt, antwortete Ausbildungsleiterin Daniela Peeters-Bendix: „Die Flexibilität der Bewerber gewinnt für uns an Bedeutung“. Acht Auszubildende stammen nicht aus Hamburg. Eine 17-jährige Kandidatin des jetzt beginnenden Ausbildungsjahrgangs verlegte beispielsweise ihren Wohnsitz von Leipzig in die Hansestadt, um bei Beiersdorf ihre Ausbildung zu absolvieren.

Beiersdorf: Lange Ausbildungstradition trifft moderne Nachwuchsaquise

Das Unternehmen bildet bereits seit 80 Jahren aus und übernimmt seither im Hinblick auf erste Karriereschritte junger Menschen kontinuierlich gesellschaftliche Verantwortung. „Wichtig ist uns die zielgruppenrelevante Ansprache, um geeignete Kandidaten auf die vielfältigen Möglichkeiten in unserem Hautpflegekonzern aufmerksam zu machen“, erklärte dazu Ausbildungsleiterin Peeters-Bendix. Dafür nutze Beiersdorf sowohl soziale Netzwerke und Internetplattformen wie „Azubiyo“ oder „Stepstone“ als auch die persönliche Präsenz auf Messen und Lehrstellenbörsen.

Beiersdorf: Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen

„Die Azubis erhalten parallel zu ihren jeweiligen Ausbildungsinhalten immer wieder die Gelegenheit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen“, so Peeters-Bendix weiter. Neben weiterführenden Fachseminaren gibt es unter anderem vierwöchige Auslandspraktika sowie gemeinsame Aktivitäten, beispielsweise mit dem Hamburger Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“. „All das trägt zur Persönlichkeits-Entwicklung der jungen Leute bei. Zusätzlich zur fachlichen Kompetenz ist dies ein zentraler Aspekt unseres Ausbildungskonzeptes“, so Peeters-Bendix weiter.

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