Die Fußball-Europameisterschaft nimmt die Initiative „Sonnenschutz? – Sonnenklar!“ zum Anlass, dass sowohl die aktiven Sportler als auch diejenigen, die das sportliche Treiben unter freiem Himmel verfolgen, sich vor Hautschädigungen durch das Sonnenlicht schützen sollten. Zum empfohlenen Schutzprogramm vor zu intensiver UV-Strahlung gehört deshalb: Kleidung, Kopfbedeckung, Sonnenbrille und Sonnencreme.
Obwohl Sportler, vom Profi bis zum Amateur, um diesen gesundheitliche Schutz vor frühzeitiger Hautalterung und Hautkrebserkrankungen wissen, sei kaum zu erwarten, dass eine, der an der EM beteiligten Nationalmannschaften mit Sonnenhut und Sonnenbrille ihr Spiel bestreiten werde, so die Initiative weiter. Vielmehr werde eine weniger auffällige Form des UV-Schutzes gewählt werden.
Denn: Auch hochwirksame Sonnenschutzprodukte bleiben heute weitgehend unsichtbar. „Hi-Tech-Wirkstoffe haben inzwischen auch im Bereich des Sonnenschutz Einzug gehalten“, erläutert Elmar Keldenich vom Fachverband des Einzelhandels mit Parfums, Kosmetik, Körperpflege- und Waschmitteln im Handelsverband Deutschland – Bundesverband Parfümerien e.V, einem der Projektpartner der Initiative. Keldenich: „Die Zeiten, in denen Sonnenschutzprodukte einen hässlichen weißen Belag auf der Haut hinterließen, sind endgültig vorbei.“ Unsichtbare UV-Filter finden sich heute, wie selbstverständlich, auch in hochwertigen Pflegeprodukten. Nicht zu Unrecht: UV-Strahlung ist einer der wichtigsten Auslöser vorzeitiger Hautalterung.
[Text: Initiative Sonnenschutz? – Sonnenklar!/Bundesverband Parfümerien e.V./Bild: Initiative Sonnenschutz? – Sonnenklar!]