Köln: Fairtrade Fairbruary 2025. Mit der aktuellen bundesweiten Kampagne mit einer Großflächenplakatierung in dreizehn deutschen Großstädten macht Fairtrade Deutschland e.V. den Februar zum fairsten Monat des Jahres. Und erhält dafür unter anderem Unterstützung von dm-drogerie markt. Und das nicht nur aktuell.
Ziel der Aktion ist es, das Bewusstsein von Verbrauchern und Verbraucherinnen für den fairen Handel zu schärfen. Darüber hinaus geht es darum, dazu zu ermutigen, bewusste Kaufentscheidungen zu treffen und einen Monat fair einzukaufen. Dafür setzt die Organisation auf breite Sichtbarkeit: In dreizehn deutschen Großstädten ruft die Organisation mit über 20.000 Plakaten an Litfaßsäulen und anderen Werbeflächen dazu auf, fair einzukaufen. Das ist in Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Dortmund, Bonn, Bochum, Essen, Düsseldorf, Stuttgart, Leipzig und Dresden.
Fairtrade Fairbruary 2025: Vielfalt an Produkten und Partnern im fairen Handel sichtbar machen
„Fairtrade ist mehr als ein Siegel. Es ist eine Bewegung, die Menschen weltweit unterstützt“, sagt dazu Benjamin Drösel, Vorstand von Fairtrade Deutschland. „Wir wollen mit diesem Kampagnenmonat einerseits Verbraucher inspirieren, im Alltag nachhaltige Kaufentscheidungen zu treffen. Gleichzeitig zeigen wir, wie groß die Vielfalt der fairen Produktpalette ist.“ Deutschlandweit bieten gut 600 Partner über 8.500 Produkte mit Fairtrade-Siegel an. An der Partner-Plakatkampagne 2025 beteiligen sich 15 Fairtrade-Partner aus dem Lebensmitteleinzelhandel. Etwa dm, EDEKA, J.J. Darboven mit der Marke Café Intención, Seeberger oder Jokolade.
Fairtrade Fairbruary 2025: An die erfolgreiche Premiere des Fairbruary 2024 anknüpfen
In 2024 machte Fairtrade Deutschland den Februar erstmalig zum Fairen Monat. Laut einer Marktumfrage, durchgeführt durch die GfK, erzielte die Plakatkampagne im letzten Jahr 470 Millionen Kontakte. Die Markenbekanntheit der Organisation stieg laut GfK um knapp 6 Prozent. „Der Konsum von fairen Produkten ist mit der Wirkung von fairem Handel in den Anbauländern verknüpft“, so Drösel. „Je höher die Absätze, desto stabiler ist die Einkommenssituation. Desto höher sind zudem die Einnahmen aus der zusätzlichen Prämie. Das schafft einen wirklichen Mehrwert vor Ort.“ Zum Fairbruary rufen neben Deutschland auch die Partner-Organisationen aus Österreich, Belgien, Irland, Dänemark und der Schweiz auf.
Alle Infos gibt es auf www.fairbruary.de .
[Text/Bild: Faitrade e.V.; kosmetiknachrichten.de/Faitrade e.V.]

