Darmstadt. „Bartpflege ist auch Gesichtspflege“, erklärt die health&media GmbH auf ihrer Internetplattform “haut.de”. Und berichtet weiterhin dazu: „Das nachdenkliche, gemütliche oder auch genussvolle Bartkraulen ist nicht für alle Bartträger selbstverständlich. Ob beim „Drei-Tage-Bart“, beim Kurz-Bart oder dem flauschigen Lang-Bart – am Bartansatz, also dort wo die Haarwurzel aus der Haut hervortritt, kann ein juckender Reiz zur Plage werden. Mancher Bartträger reagiert darauf unbewusst und kratzt an den juckenden Stellen.“
Bartpflege ist auch Gesichtspflege: Wer zu trockener Gesichtshaut neigt, benutzt besser ein mildes Shampoo
Die tägliche Körperpflege gehört auch für den Mann zum Pflichtprogramm, daran besteht kein Zweifel. Ein tägliches Duschbad inklusiv Haarwäsche ist für viele Routine. Bartträger – reinigen dabei meist mit üblichen Haarshampoos oder Dusch-Gels den Bart gleich mit.
Wer zu trockener Gesichtshaut neigt und von häufigem Juckreiz unter dem Bartwuchs geplagt wird, sollte möglichst ein mildes Shampoo benutzen. oder eventuell mal ein spezielles Bartshampoo probieren. Bartshampoo bzw. Bartseife erfüllen eine Reihe von Eigenschaften, die wichtig für die richtige Bartpflege sind. Sie reinigen zuverlässig den Bart und befreien ihn von Rückständen der täglichen Pflege oder gar schädlichen Umwelteinflüssen. Gleichzeitig pflegen die speziellen Produkte nicht nur das Barthaar, sondern auch die darunterliegende Gesichtshaut. Ein Bartshampoo oder eine Bartseife machen die Gesichtsborsten auch weicher und geschmeidiger. Dabei verhelfen die Pflegeprodukte zu einem seidig gepflegten Glanz.
Bartpflege ist auch Gesichtspflege: Sinkt der Feuchtigkeitsanteil des Barthaares, wird es spröde und brüchig
Barthaare zeigen meist einen dickeren Schaft. Oft sind Barthaare zudem borstiger und trockener als das Kopfhaar. Dadurch kann das Barthaar leicht struppig werden und leichter brechen. Sinkt der Feuchtigkeitsanteil des Haares, wird es spröde und brüchig. Das Phänomen Spliss taucht damit nicht nur beim längeren Kopfhaar auf, sondern auch beim längeren Barthaar. Ursache für Spliss (Haarbruch oder gespaltene Haarenden) sind vielfach mechanische Belastungen für das Haar. Nicht nur starkes Ziehen beim Bürsten und Kämmen, sondern auch ein Fönen und Waschen mit zu hohen Temperaturen kann für derartige Schädigungen des Haares sorgen.
[Text/Bild: Haut.de]
