Europäische Hilfsinitiative der L’Oréal Gruppe zeigt Solidarität mit Kunden, Partnern sowie Beschäftigten im Gesundheitswesen und Einzelhandel

Düsseldorf. Eine Europäische Hilfsinitiative als europäisches Solidaritätsprogramm rief die L’Oréal Gruppe zur Bewältigung der Folgen der Corona-Krise ins Leben. „L’Oréal Deutschland als viertgrößter Markt der Gruppe unterstützt deshalb diese Initiative aus tiefster Überzeugung“, heißt es dazu aus der Düsseldorfer Unternehmenszentrale. Das Unternehmen will zudem in dieser herausfordernden Situation Solidarität mit Kunden und Partnern zeigen, die in besonderer Weise unter den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie leiden. Hinzukommen die Beschäftigten im Gesundheitswesen und Einzelhandel. L’Oréal: „Diese setzen sich in vorderster Linie für die Eindämmung der Krise ein und sichern dadurch die Versorgung der Menschen .“

Europäische Hilfsinitiative: Hilfe leisten ist Herzensangelegenheit für Unternehmenschefin Rosolowska

Wioletta Rosolowska, Country General Manager L’Oréal Deutschland, erklärt außerdem: „In dieser beispiellosen Zeit wollen wir Solidarität zeigen und unterstützen, wo wir können. Dies ist unsere Verantwortung und gleichzeitig eine Herzensangelegenheit. Ich spreche hierbei für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von L’Oréal Deutschland. Diese empfinden allergrößte Anerkennung gegenüber denjenigen , die mit ihrem täglichen Einsatz zur Bekämpfung der Corona-Pandemie Großartiges leisten. Ihnen möchten wir danken. Es ist uns daher eine Ehre, uns am europaweiten Solidaritätsprogramm der L’Oréal Gruppe zu beteiligen. Inklusive einen eigenen Beitrag in Deutschland zu leisten.“

Europäische Hilfsinitiative: L’Oréal Deutschland schnürt umfassendes Unterstützungspaket

Das europäische Solidaritäts-Programm richtet sich an Krankenhäuser, Pflegeheime und Apotheken, die gegen eine weitere der Ausbreitung des Coronavirus ankämpfen und sich um die Pflege und Betreuung der Betroffenen kümmern, Unternehmen der Lebensmittelindustrie (Hersteller und Händler), die sicherstellen, dass die Grundbedürfnisse der Verbraucher gedeckt werden, kleine und mittlere Unternehmen wie Friseursalons, Parfümerien und Lieferanten, die unter den wirtschaftlichen Folgen leiden, und soziale Einrichtungen, die einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten und heute mehr denn je Unterstützung benötigen. Im Einklang mit dieser europäischen Initiative der Gruppe hat L’Oréal Deutschland ein umfassendes Unterstützungspaket geschnürt, das die folgenden Maßnahmen beinhaltet:

Europäische Hilfsinitiative: Solidarität mit Institutionen im Gesundheitswesen

Die Fabriken der L’Oréal Gruppe, die bereits Anfang März mit der Herstellung von Handdesinfektionsmitteln begonnen haben, werden in den nächsten Wochen ihre Produktionskapazitäten deutlich erhöhen, um den Bedarf der europäischen Gesundheits-behörden zu decken. Auch der Produktionsstandort in Karlsruhe hat mit der Herstellung von reinigendem Handgel für Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen begonnen. Dieses wird L’Oréal-Partnern, Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen in der Region Karlsruhe sowie in ganz Europa gespendet. „Ich bin sehr stolz auf unsere Teams in Karlsruhe. Sie kommen jeden Tag zur Arbeit, um zum Schutz derer beizutragen, die an vorderster Linie gegen das Coronavirus kämpfen. Ein großes Dankeschön auch an unsere Supply Chain und alle Lieferanten, die eine unglaubliche Agilität gezeigt und uns sehr unterstützt haben“, sagt Paulina Jurkiewicz, Plant General Manager.

Europäische Hilfsinitiative: Solidarität mit Beschäftigten im Gesundheitswesen und in Apotheken

Die Marke La Roche-Posay versorgt Partnerkrankenhäuser der L’Oréal Gruppe und die wichtigsten Partnerapotheken in Europa mit Handdesinfektionsmitteln. Die Marke CeraVe unterstützt Pflegeheime in Deutschland mit Reinigungs- und Pflegeprodukten. L’Oréal Deutschland hat Schutzmasken und Einmalhandschuhe aus eigenen Beständen an medizinische Einrichtungen an seinen Standorten und in besonders betroffenen Regionen gespendet, darunter die Regionen Karlsruhe, Düsseldorf, Heinsberg, Hannover, Saarland, Straßburg und Potsdam.

Europäische Hilfsinitiative: Solidarität mit Beschäftigten im Lebensmitteleinzelhandel sowie in Drogerien, Bio-Fachhändlern und Reform-Häusern

Die Marke Garnier spendet eine Million Euro an das Internationale Rote Kreuz und mehrere Millionen Einheiten reinigendes Handgel an europäische Handelspartner, darunter auch die deutschen Drogerie- und Supermarktkunden des Geschäftsbereichs Consumer Products. Ziel ist, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jeden Tag für die Sicherung der Grundbedürfnisse der Menschen sorgen, durch die Einhaltung der empfohlenen hygienischen Vorsichtsmaßnahmen schützen können. Zudem erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren außerordentlichen Einsatz Danke-Packs mit zahlreichen weiteren Produkten. Die L’Oréal-Tochter LOGOCOS verschenkt Solidaritäts-Packs mit Pflegeprodukten als Dankeschön an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 3.600 Reformhäusern und Bio-Fachhändlern in Deutschland.

Europäische Hilfsinitiative:  Solidarität mit kleinen und mittleren Unternehmen in unseren Vertriebsstrukturen

L’Oréal schiebt die Zahlungsverpflichtungen kleiner und mittlerer Partner im Friseur- und Parfümeriebereich auf. Die Geschäftsbereiche Professionelle Produkte und Luxusprodukte von L’Oréal Deutschland haben sich dieser Initiative angeschlossen. Friseurkunden erhalten zudem Online-Informationen und Trainings zu Fach- sowie betriebswirtschaftlichen Themen, um besser durch die Krise zu kommen.

Europäische Hilfsinitiative: Solidarität mit Lieferanten

Für unsere Lieferanten, die von der Krise am stärksten betroffen sind, verkürzt L’Oréal seine Zahlungsziele mit systematischen Sofortzahlungen. L’Oréal Deutschland hat diese Maßnahme in vollem Umfang für seine Partner in Deutschland übernommen und bereits so umgesetzt.

Europäische Hilfsinitiative: Solidarität mit sozialen Einrichtungen

Die L’Oréal Foundation spendet eine Million Euro an ihre gemeinnützigen Partnerorganisationen, die sich für die Überwindung der unsicheren Lage einsetzen. Zudem erhalten gemeinnützige Organisationen Sachspenden und Handdesinfektionsmittel für die Abgabe an Sozialarbeiter, Freiwillige und Empfänger von Sozialleistungen. In Deutschland zählen hierzu Partner-Organisationen, mit denendas Unternehmen langjährige Beziehungen hat. Das sind die TAFEL, DKMS LIFE, Caritas, AWO, Diakonie und Deutsches Rotes Kreuz, denen es Produkte zur Verfügung stellt.

Europäische Hilfsinitiative: Zur Seite stehen als Ziel

„Unsere Maßnahmen sind natürlich nur ein kleiner Beitrag und das Mindeste, was wir derzeit tun können“, betont dazu Wioletta Rosolowska. Für die Konzernsarbeit wünscht sie sich: „Wir hoffen dadurch, die Arbeit all derjenigen, die derzeit in Gesundheits-Einrichtungen, Supermärkten oder Drogerien tätig sind, ein wenig zu erleichtern.“ Dasselbe gilt für die Friseurkunden und Lieferanten. Rosolowska: „Wir stehen diesen dadurch in schweren Zeit zur Seite.

ÜBER L’OREAL

Seit mehr als 110 Jahren steht L’Oréal im Dienst der Schönheit. Mit einem einzigartigen Portfolio von 36 internationalen, vielfältigen und sich ergänzenden Marken erzielte der Konzern im Jahr 2019 einen Umsatz von 29,87 Milliarden Euro und beschäftigt 86.000 Mitarbeiter. Als das weltweit führende Kosmetikunternehmen ist L’Oréal in allen Vertriebskanälen vertreten: im Massenmarkt, in Kauf- und Warenhäusern, Apotheken und Drogerien, Friseursalons, im Bereich Travel Retail sowie mit eigenen Geschäften im Einzelhandel.

Forschung und Innovation sind das Herzstück der Strategie von L’Oréal. 3.885 Forscher stützen sich auf ihre Expertise, um den Schönheitsbedürfnissen weltweit gerecht zu werden. Die Nachhaltigkeitsstrategie von L’Oréal „Sharing Beauty With All“ definiert ehrgeizige Ziele im Bereich Nachhaltigkeit. Diese will der Konzern entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2020 erreichen.

[Text/Bild: L’OREAL DEUTSCHLAND]