Alpecin startet Kopfhaut-Offensive

Bielefeld. Eine neue Kopfhaut-Offensive startet derzeit Alpecin von Dr. Kurt Wolff. Dabei reformuliert der Hersteller den umstrittenen Slogan „Doping für die Haare“, der national und international die Gemüter erhitzt hat. – jedoch ohne die provokante Linie zu verlassen: Zukünftig wirbt Alpecin mit dem Slogan „Doping für die Kopfhaut“.

Kopfhaut-Offensive: „Doping für die Kopfhaut“ will Bewusstseinswandel fördern

Seit über 10 Jahren gibt es inzwischen der Claim „Doping für die Haare. Nur für die Haare“ ist dadurch beim Verbraucher untrennbar mit der Werbestrategie von Alpecin für seine Coffein-Shampoos verbunden. Mit dieser Änderung und weiteren Kommunikationsmaßnahmen möchte der Hersteller flächendeckend bei Verbrauchern einen Bewusstseins-Wandel auslösen: Wer volles, kräftiges Haar möchte, muss auch die Kopfhaut pflegen.

Kopfhaut-Offensive: Nach „Doping für die Haare“ kommt „Doping für die Kopfhaut“

Dabei handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Abkehr vom alten Claim, sondern um dessen Weiterentwicklung. Alpecin möchte somit im Jahr 2019 die Kopfhaut kommunikativ in den Fokus rücken. Denn: Die meisten Menschen denken haarzentriert: „Ich habe fettiges Haar“, „ich habe schuppiges Haar“, „ich möchte schönes Haar“. Doch Haare sind jedoch nur so genannte „Hautanhangsgebilde“.

Kopfhaut-Offensive: Zustand der Haare hängt von der Kopfhaut ab

Der Zustand des Haares hängt vielmehr maßgeblich vom Zustand der Kopfhaut ab. Da die Kopfhaut eine Verlängerung der Gesichtshaut ist, benötigt sie ebenfalls eine entsprechende Pflege. Die Doping-Anspielung ist und bleibt somit eine Metapher zur Verdeutlichung der Produktwirkung.

Kopfhaut-Offensive: 83 Prozent der Bevölkerung haben ein oder mehrere Kopfhautprobleme

Probleme mit der Kopfhaut sind inzwischen weit verbreitet: Nur 17 Prozent der Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 65+ geben an, nicht unter Kopfhautproblemen zu leiden. 83 Prozent waren oder sind hingegen von einem Kopfhautproblem betroffen. Das beinhaltet dabei, so eine  Umfrage des Meinungsforschungsdienst appinio für alcina, unter anderem Schuppenbildung, trockener Kopfhaut, Haarausfall oder Sonnenbrand. (Februar 2019, N= 1000 Männer und Frauen im Alter von 18 bis 65+)

Kopfhaut-Offensive: Kommunikationsschwerpunkt von Alpecin liegt im Jahr 2019 auf Liquids

Der Launch des neuen Alpecin Hybrid Coffein-Liquid läutet dabei die geänderte Kommunikationsstrategie ein. Bei einem Liquid handelt es sich somit um ein so genanntes Leave-On-Produkt. Das wird dabei morgens und nach jeder Haarwäsche mit einer Dosierspitze direkt auf die Kopfhaut aufgetragen und verbleibt dort. Anders als beim Shampoo wird ein Liquid nicht ausgespült. Es kann deshalb seine Wirkung über eine längere Zeit an der Kopfhaut entfalten. Gegenüber auswaschbaren Produkten hat das den Vorteil, dass die Kopfhaut dadurch besonders nachhaltig gepflegt wird.

Kopfhaut-Offensive: Die neuen Coffein-Liquid

Alpecin Hybrid Coffein-Liquid, 200 ml, arbeitet dabei mit kopfhautidentischen Wirkstoffen. Das reduziert dadurch Kopfhautjucken. Durch die Hybrid Technologie wirkt es zudem schonend und kraftvoll zugleich. Der Kraftstoff Coffein beugt zudem erblich bedingtem Haarausfall vor. Täglich ohne Auswaschen anzuwenden. Ohne Alkohol.

Alpecin Coffein-Liquid, 200 ml, UVP erhöht zudem die Produktivität der Haarwurzel. Dadurch nimmt die Wachstumsgeschwindigkeit der Haare zu. Beim Auftragen hinterlässt es zudem ein frisches Prickeln auf der Kopfhaut. Ideal für Männer, die nicht jeden Tag ihre Haare waschen.

Kopfhaut-Offensive: Sun-Liquid

Alpecin Sun-Liquid, 190 ml, mit Lichtschutzfaktor 15 ist leicht verteilbar. Es zieht zudem schnell ein. Darüber hinaus fettet es nicht wie viele Sonnen-Cremes. Dadurch ist es auch für Sportler geeignet. Alpecin-Coffein beugt erblich bedingtem Haarausfall vor

Kopfhaut-Offensive: Über die Marke Alpecin

Alpecin fokussiert sich mit coffeinhaltigen Produkten somit auf das globale Männer-Problem „erblich bedingter Haarausfall“. Prägend für die Marke ist deshalb der spezielle Coffein-Komplex. Dieser hemmt dabei den negativen Einfluss von Testosteron an der Haarwurzel und beugt somit Haarausfall vor. Dr. Wolff gelang im Jahre 2004 mit dieser Entdeckung ein Durchbruch in der Haarforschung und brachte als erster Hersteller ein Coffein-Shampoo auf den Markt. Alpecin verfügt inzwischen über ein breites Pflegesystem für trockene, schuppige und fettige Kopfhaut. Es positioniert sich somit als Kopfhaut-Spezialist in der Haarpflege – und das schon seit der Geburtsstunde der Marke im Jahre 1930.

[Text/Bild: Dr. Kurt Wolff]