WWF Programms ReSource: P&G wird Gründungsmitglied

Schwalbach am Taunus. Das WWF Programms ReSource startete in diesen Tagen die Natur- und Umweltschutzorganisation WWF. P&G (Procter & Gamble) stieg dabei als Gründungsmitglied des globalen Programms ein. Der Konzern setzt sich somit aktiv für die Lösung des Plastikmüllproblems in den Ozeanen und Flüssen weltweit ein. „Mit der Initiative setzen sich der WWF und seine Partner für eine Umwelt ohne Plastikmüll ein“, betont Björn Sievers, Head of Content DACH von Procter & Gamble, für das Unternehmen dazu.

WWF Programms ReSource: P&G unterstützt Lösung des Kunststoffproblems im Wasser und auf Land

„Die Lösung des Kunststoffproblems in unseren Ozeanen, Flüssen und auf dem Land liegt dabei in der Verantwortung aller. Das gilt deshalb einschließlich der Unternehmen, die heute weltweit einen Großteil des Kunststoffs verwenden“, sagt Virginie Helias, Vizepräsidentin und Chief Sustainability Officer, bei Procter & Gamble dazu. „Es ist allerdings ein komplexes Problem, für das es keine einheitliche Lösung gibt. Deshalb ist der Ansatz, den der WWF mit dem ReSource-Programm verfolgt, für uns so spannend. ReSource wird in Partnerschaft mit vielen Interessengruppen einen Systemansatz entwickeln. Dabei gibt es gemeinsame Metriken, Best Practices und Rechenschaftspflichten. All das ist dringend erforderlich ist, um dadurch zu langfristigen Lösungen für Plastikmüll in der Umwelt zu gelangen“, so Helias weiter.

PG unterstützt neben dem WWF Programms ReSource die Alliance to End Plastic Waste

Als weiteren Baustein im Kampf gegen Plastik hatte P&G bereits um Januar die Alliance to End Plastic Waste ins Leben gerufen. Die Initiative besteht dabei aus rund 30 Unternehmen weltweit. Diese investieren dafür gemeinsam innerhalb der kommenden fünf Jahre 1,5 Milliarden Dollar, um Müllsammel- und Recyclingsysteme insbesondere in Asien aufzubauen.

Weitere Informationen zum WWF-Programm ReSource (Englisch) unter http://www.resource-plastic.com/news.html

[Text/Logo: Procter & Gamble]