Winterhaut Ade – Frischer Teint für den Frühling

bp-fokusthema-frische-fuer-den-teint-dior-1Wer im Winter nicht in den Urlaub fährt, um Sonne zu tanken oder wer schlicht keine Lust hat, sich wie ein Hühnchen im Solarium zu braten, besinnt sich von Oktober bis März wohl auf das Motto bleich is beautyiul. Aber wenn dann – wie jetzt im Frühling – die Sonne wieder rauskommt, sieht bleich eben doch nicht mehr so beautiful aus. Die Kosmetikindustrie bietet heutzutage unzählige Methoden, wie man sich die Bräune schon vor dem Sommer auf die Haut zaubern kann:

– Sun Water, der Bräunungsdrink aus Frankreich verspricht ein intensiveres Bräunungsergebnis. Neun Tage vor dem Urlaub oder dem ersten Sonnenbad je einen halben Liter pro Tag davon trinken. Inhaltsstoffe sind u.a. Beta-Karotin, Q10 und Vitamin C. Sie regen die Melaninproduktion in den Zellen an. Vorteile: unbedenkliche „Nahrungsergänzung“ für eine gesunde Bräune. Nachteil: das Sonnenbad wird so trotzdem nicht umgangen.

– Der Wunderwirksoff Dihydroxyaceton wird mittlerweile in Lotionen, Gelen und im Air Brush Tanning verwendet. Der Stoff wird aus pflanzlichem Glyzerin gewonnen und verbindet sich im Körper mit Aminosäuren und der Hornschicht und bräunt diese ganz sanft. Er wird außerdem mittels Bräunungsdusche gleichmäßig auf den Körper aufgetragen. Vorteil: absolut unbedenklicher Stoff, Bräunen ohne UV-Strahlung. Nachteile: teilweise strenger Geruch, hält nur einige Tage.

– Bio-Solarium: Im Bio-Solarium, auch Biosun genannt, werden nur langwellige UVA-Strahlen eingesetzt. UVB, Infrarot und kurzwellige UVA-Strahlen fliegen komplett raus. Das Verfahren wird aufgrund seiner Heilwirkung auch von Ärzten als Therapie bei Neurodermitis, Rheuma u.ä. empfohlen. Vorteile: keine gefährlichen Strahlen kommen zum Einsatz, kann eine heilende Wirkung auf Hauterkrankungen entfalten. Nachteil: ein schnelles, intensives Bräunen ist nicht möglich.

– Sonnenengel: so werden Solarien genannt, die an der hellsten Stelle der Haut die Pigmentierung messen und danach wird die Bräunungszeit und Intensität gerichtet. Vorteile: ein zu starkes Bräunen und somit Sonnenbrand wird vermieden, aber dennoch eine gesunde Bräune erreicht. Nachteil: auch hier kann eine Sitzung allein kaum etwas ausrichten, die Nutzung über einen längeren Zeitraum ist ein Muss.

Wer hier nicht seine ideale Bräunungsmethode gefunden hat, kann natürlich auf die altbewährten Selbstbräuner oder Foundations mit Bronzing-Effekt zurückgreifen. Die schonen natürlich die Haut und den Geldbeutel und pflegen idealerweise sogar die Haut.

[Text/Bild: beautypress.de/dior]