head&shoulders Studie enthüllt das „Mysterium Mann“

Der deutsche Mann - ein Geheimtipp?

Was geht in den Köpfen von Männern wirklich vor? Das wollen nicht nur die Freundinnen und Ehefrauen immer wieder wissen. Dank einer von head&shoulders beauftragten europaweiten Männerstudie* wird dieses Geheimnis nun gelüftet. Die Damenwelt darf erleichtert aufatmen – warum, erfahren Sie hier.

Die über 1000 befragten Deutschen liegen nämlich ganz weit vorne, wenn es um Gedanken über das Aussehen geht. Fast alle befassen sich mit ihrem äußeren Erscheinungsbild (98%) und legen Wert auf Körperpflege (97%).

Die vom Kopfhautexperten in Auftrag gegebene Studie geht noch weiter. Sie stellt fest, dass zu Beginn des Tages das starke Geschlecht vorwiegend mit dem jeweiligen Tag (27%) beschäftigt ist oder an überhaupt nichts denkt (26%).  Entgegen aller Vorurteile denken die Männer damit nicht nur an „das Eine“. Gleichwohl sind die meisten der befragten Deutschen tatsächlich insgeheim mit dem Gedanken beim Thema Sex (42%), gefolgt vom Traum eines Lottogewinns (36%). Verblüffend ist jedoch: bis zu 70 Prozent der Männer ist es wichtig, dass Frauen sie für treu (36%) oder ehrlich (34%) halten. Dagegen legen nur wenige Wertdarauf, als wohlhabend (1%) oder erfolgreich (4%) wahrgenommen zu werden. Jenseits der Damenwelt sind Männer durchaus auch Multi-Tasking fähig. Jeder fünfte Deutsche (19 %) beschäftigt sich zugleich mit mehreren Dingen. Das Beispiel aus der Studie: 13 Prozent denken heimlich ans Essen und befassen sich zugleich mit ihrem Bauch, den 36 Prozent für ihr unattraktivstes Körperteil halten.

Auch zu den Männern auf dem restlichen europäischen Kontinent gibt es gute Nachrichten für die Frauen. Fast jeder fünfte befragte Europäer (19%) denkt mehr an seine Familie als an alles andere. Verheiratete Männer befassen sich sogar zu 28 Prozent damit. Über ein Viertel (28%) legt zudem Wert darauf, von Frauen als treu wahrgenommen zu werden. Nur fast jedem Fünften (18%) ist es hingegen wichtig, als „gut im Bett“ zu gelten.

Im europäischen Vergleich gibt es dann im Detail kleine, aber feine Unterschiede. Die Umfrage im Auftrag des Haarpflege-Unternehmens  kommt deshalb zu dem Ergebnis, dass es den Prototyp „Mann“ nicht gibt.  Insgesamt hält sie aber fest: Männern geht es nicht ausschließlich um Oberflächlichkeiten, sondern auch um Charakter. Insbesondere für die Landsmänner, breche die Studie eine Lanze, so head&shoulders: ehrlich, gepflegt und mit einer harmlosen Vorliebe für Essen. Deren Fazit: „Die deutschen Männer könnten sich als echter Geheimtipp entpuppen …“.

*[Quelle: head&shoulders-Männerstudie: durchgeführt durch das Marktforschungsinstitut Opinion Matters im Juni 2010 mit 9371 Befragten in Europa]