Arkéskin von Lierac: Apotheken-Pflegeserie speziell für Frauen in der Menopause erhält Relaunch

Paris. Mit der Marke Arkéskin präsentierte Lierac 1996 die erste Pflegeserie speziell für Frauen in den Wechseljahren. Damals war es eine kleine Revolution in einer Gesellschaft und einer Branche, für die das Wort „Menopause“ noch immer ein Tabu war. Bis heute entwickelte sich der Zeitgeist inzwischen weiter. Unsere Sprache emanzipierte sich. Diese wesentliche Phase im Leben einer Frau wird endlich wahrgenommen. Es war dazu auch höchste Zeit! Lierac weiß bereits seit über 25 Jahren, dass Kosmetika eine wichtige Rolle dabei spielen, all diesen Frauen maßgeschneiderte, gezielt wirksame Lösungen zu bieten.

Arkéskin: Die Wechseljahre sind ein entscheidender Abschnitt im Leben jeder Frau

Die Menopause wird definiert als Ende der Menstruation. Nachdem ein Jahr ohne Periode vergangen ist, gilt eine Frau als in den Wechseljahren. Bei den meisten tritt diese Veränderung im Alter zwischen 50 und 54 Jahren ein. Dabei handelt es sich um einen allmählich verlaufenden Prozess, bei dem schon während der Prä-Menopause die Synthese von Progesteron und Östrogen langsam abnimmt. Der Rückgang der Hormonproduktion beginnt meist um das 45. Lebensjahr. Er kann aber auch schon deutlich früher einsetzen. Während dieser Phase erfolgen die Menstruationszyklen unregelmäßig. Es treten zudem erste unangenehme Symptome auf, die individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Dazu gehören u. a. Hitzewallungen, trockene Haut, Haarausfall, Gewichtszunahme, Müdigkeit und plötzliche Stimmungsschwankungen.

Arkéskin: Östrogen, Cortisol sowie Melatonin steuern vor der Menopause die Clock-Gene für den Hautschutz durch Tag und Nacht

Der Rückgang der Hormone in den Wechseljahren führt zu erheblichen Problemen, da sie unzählige Reaktionen im Körper steuern. Die hormonellen Veränderungen stören dabei die Synchronisation der zirkadianen Rhythmen – und damit auch in der Haut. Der Rückgang der Östrogenproduktion bringt dort die Clock-Gene durcheinander, die das 24-stündige Schutz- und Regenerationsprogramm der Haut takten.

Vor der Menopause steuert die Produktion von Östrogen (die den ganzen Tag über relativ konstant ist) und Cortisol am Morgen die Botschaft an die Clock-Gene. Sie senden, wann der richtige Zeitpunkt für die Hydratation, den antioxidativen Schutz, die Talgproduktion usw. ist. Sie aktivieren damit Mechanismen, die der Haut helfen, gut geschützt vor Aggressionen durch den Tag zu kommen. Am Abend sorgt die Freisetzung von Östrogenen in Kombination mit Melatonin dafür, dass die Clock-Gene wiederum die Prozesse der Reparatur, Regeneration, Proteinsynthese usw. auslösen.

Arkéskin: Clock-Gene kommen in der Menopause aus dem Gleichgewicht

Während der Menopause bringt das Ungleichgewicht von Östrogen-, Cortisol- und Melatonin – Produktion die Clock-Gene aus dem Gleichgewicht. Der Körper weiß nicht mehr, ob er in die Schutz- oder in die Reparaturphase eintreten soll; die Zellen arbeiten nicht mehr optimal und das gesamte System gerät aus dem Gleichgewicht. Dies führt dadurch zu Schlafstörungen, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen. Die Haut wird fühlbar trockener und verliert zudem an Dichte. Pigmentflecken, Falten, Festigkeitsverlust und sichtbare Zeichen von Hautalterung werden beschleunigt und verstärkt.

Mit Arkéskin von Lierac gelingt die Kontrolle der Clock-Gene

Um Frauen auch in dieser schwierigen Schlüsselphase gezielt wirksame Lösungen zu bieten, machte es sich Lierac zur Aufgabe, die natürlichen Mechanismen der Haut mit ihren eigenen Bestandteilen neu zu programmieren. Dadurch erzielt das Unternehmen eine tiefenwirksame und nachhaltige Wirkung.

Um die Auswirkung der hormonellen Alterung auf die Haut in der Menopause langfristig zu korrigieren, stellte Lierac damit die Resynchronisation der zirkadianen Rhythmen in den Mittelpunkt der Wirkung aller Arkéskin-Formeln.

Arkéskin: Zwei Bio-Peptide für Tag und Nacht ergeben 24 Stunden lang optimale Zellaktivität

Die Tagescreme ist mit einem Bio-Peptid für den Tag angereichert, das gezielt auf Jarid-1A einwirkt. Dieses Protein stimuliert damit eines der Clock-Gene, das am Tagesstoffwechsel beteiligt ist. Die zelluläre Aktivität, die für den Schutz und den Aufbau der Haut zuständig ist, wird somit reaktiviert.

Die Nachtcreme ist mit einem Bio-Peptid für die Nacht angereichert, das auf Per-1 einwirkt. Dieses Protein zielt auf eines der Gene ab, welches die nächtlichen Hautaktivitäten kontrolliert. Die Zellerneuerung wird somit angekurbelt. Die Regeneration und Reparatur der Haut reaktiviert.

[Text/Bild: Lierac]