Haarschuppen!?: Wie entstehen Sie? Was tun? – Head & Shoulders gibt Hinweise

„Weltweit ist jeder Zweite im Laufe seines Lebens von Schuppen betroffen – nichts Ungewöhnliches also, sondern etwas ganz Normales“, meint Head & Shoulders. Bei der Entwicklung der Haarpflegeprodukte beschäftigt sich Head & Shoulders deshalb intensiv mit Fragen rund um die Schuppenbildung. Das Unternehmen hat einige Fakten zum Thema unter dem Motto „Kopfhautprobleme verstehen“ zusammengestellt. Dabei wird auf die Symptome, die Ursachen und die richtigen Vorgehensweise dagegen eingegangen.

Was sind Schuppen?

Einige Menschen reagieren allergisch auf einen Organismus, der auf der Kopfhaut lebt und Malassezia globosa genannt wird (und einfacher zu bekämpfen als auszusprechen ist!). Daher regeneriert sich ihre Kopfhaut zu schnell, was zu den Symptomen führt, die wir Schuppen nennen.

Wodurch entstehen Schuppen?

Für die Schuppenbildung sind der Talg auf der Kopfhaut und der winzige Organismus  Malassezia globosa verantwortlich. Bei Menschen, die empfindlich auf diesen Organismus reagieren, kommt es zur typischen Bildung sichtbarer Schuppen auf der Kopfhaut. Die abgestoßenen Hautschuppen der Kopfhaut sind für gewöhnlich nicht sichtbar. Aber wenn die Kopfhaut gereizt ist, beschleunigt der Körper die Bildung neuer Hautzellen. Diese Zellen verklumpen auf der Oberfläche der Kopfhaut, wodurch sichtbare Schuppen entstehen.

Schuppenbildung?

Es gibt drei Faktoren, die erfüllt sein müssen, damit Schuppen gebildet werden:

1. Malassezia globosa: ein körpereigener Mikroorganismus. Dieser Organismus spaltet Kopfhautfette in Ölsäuren auf.

2. Kopfhautfette: Malassezia globosa ernährt sich von den Fetten auf unserer Kopfhaut, die als Talg bekannt sind.

3. Persönliche Empfindlichkeit: Es ist von Person zu Person unterschiedlich, wie die Kopfhaut auf Malassezia globosa und Reizungen reagiert.

Was sind die Symptome?

Das am deutlichsten sichtbare Anzeichen sind die weißen Schuppen auf Haaren und Kleidung. Außerdem gibt es noch einige Schuppensymptome, die man nur spürt: z.B. eine trockene, gespannte, gerötete oder juckende Kopfhaut. Da einige Krankheiten wie etwa die Schuppenflechte Schuppenbildung verursachen können, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie head&shoulders einige Wochen angewendet, jedoch keine Verbesserung festgestellt haben.

Wie werden Schuppen für gewöhnlich behandelt?

Die geläufigsten Behandlungsmethoden sind diejenigen, die antifungale Wirkstoffe wie Zink-Pyrithion (ZPT) enthalten, die das Malassezia globosa-Vorkommen auf der Kopfhaut verringern, während weitere Inhaltsstoffe die Symptome bekämpfen. Keratolytische Wirkstoffe lösen die Hautklümpchen auf und reduzieren so die sichtbaren Anzeichen von Schuppen. Schuppen kann deshalb ganz einfach mit der regelmäßigen Anwendung von Shampoos und Pflegespülungen von head&shoulders behandelt werden. Der besondere Wirkstoff in den Produkten ist das Zink-Pyrithion (kurz ZPT). Es wird von Dermatologen nicht nur für die Bekämpfung der Symptome von Schuppen, sondern auch deren Ursachen empfohlen. Er wirkt auf den Schuppen verursachenden Organismus, Malassezia globosa, und durchbricht den Irritationskreislauf „direkt an der Wurzel“. Bei regelmäßiger Anwendung verhindert er außerdem, dass der Organismus wieder aktiv wird.

[Text/Bild: Head & Shoulders]