dm-Kundenfrequenz im digitalen Filialfinder: Österreichisches Tochterunternehmen entwickelt Maßnahmen zum Abstandhalten

Salzburg/Wals. Die dm-Kundenfrequenz steuert das österreichische Tochterunternehmen seit Mitte November mit einem Filialfinder auf dm.at. Dort sind seitdem die Filialen auch mit Google-Daten zur Kundenfrequenz verknüpft. So können Kunden bewusst schwächer frequentierte Zeiten für ihren Einkauf wählen. Bereits seit Anfang November verzichtet das Unternehmen außerdem wie bereits im ersten Lockdown auf kurzfristige Rabatte rund um Eröffnungen. Diese und zahlreiche weitere Maßnahmen sorgen für die Lenkung der Kundenströme und für Kontaktreduktionen beim Einkaufen. Das Ziel dabei, auch mit einem Info-Link versehen: Sicher einkaufen bei dm.

dm-Kundenfrequenz: Warenverfügbarkeit in den Filialen und im Online-Shop sicherstellen

Mit der Entwicklung zahlreicher Maßnahmen bereitete sich der österreichische dm drogerie markt in den letzten Wochen und Monaten auf eine mögliche zweite Welle der Corona-Pandemie vor. Dazu zählen unter anderem Vorkehrungen zur Sicherstellung der Warenverfügbarkeit in den Filialen und im Online-Shop. Hinzukommt auf Unternehmensseite außerdem die Bevorratung von Schutzausrüstung für die Mitarbeiter.

dm-Kundenfrequenz: Maßnahmen umfassen auch bargeldloses Zahlen

Für die Kunden gibt es ebenfalls Maßnahmen. Dazu zählt nicht nur das digitale Zählen der Kundenströme in Echtzeit beim Filialfinder für alle 386 österreichischen dm Filialen. „Dadurch wollen wir Kunden dazu anzuregen, ihren Einkauf im eigenen Interesse auf weniger stark besuchte Tageszeiten zu legen“, erklärt das Unternehmen. Hinzukommt das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes sowie das Einhalten der allgemeinen Hygiene-Richtlinien. dm bittet zudem, nach Möglichkeit bargeldlos zu zahlen und die Payback Karte oder App an der Kassa so vorzuzeigen, dass sie die dm Mitarbeiter nicht berühren müssen. Das Scannen erfolgt dabei mittels Handscanner und funktioniert auch durch die Schutzwand aus Plexiglas.

dm-Kundenfrequenz: Keine Drei-Tage-Rabatte bei Eröffnungen

Wie bereits im ersten Lockdown verzichtet dm seit Anfang November auf die Drei-Tage-Rabatte rund um Filialeröffnung und verschickt im Einzugsgebiet stattdessen Rabattgutscheine mit einer Gültigkeit von einem ganzen Monat: „Wir verzichten auf kurzfristige Umsatzspitzen an den betroffenen Standorten. Damit vermeiden wir unnötige Menschenansammlungen in und um diese Filialen“, erklärt dm Geschäftsführer Harald Bauer.

dm-Kundenfrequenz: Über dm drogerie markt GmbH

dm drogerie markt GmbH eröffnete im Jahr 1976 die erste Filiale in Österreich. Der heutige Firmensitz in Salzburg/Wals ist Dreh- und Angelpunkt in Österreich sowie für die Expansion in die Verbundenen Länder in Mittel- und Südosteuropa. Geleitet wird das Unternehmen von einem neunköpfigen Geschäftsführungsteam unter dem Vorsitz von Mag. Martin Engelmann und dem stellvertretenden Vorsitz von Dipl. Inform. Manfred Kühner. Insgesamt beschäftigt dm Österreich mehr als 6.874 Mitarbeiter in den 386 dm Filialen, davon 165 mit dm friseurstudio und 111 mit dm kosmetikstudio, sowie in der Teilkonzernzentrale in Salzburg und im Verteilzentrum in Enns. Im Geschäftsjahr 2019/20 wurde in Österreich ein Umsatz von 980 Millionen Euro erwirtschaftet. Marken von dm sind unter anderem Balea, alverde NATURKOSMETIK, dmBio, babylove, Denkmit, SEINZ. und SUNDANCE.

[Text/Bild: dm drogerie markt GmbH]