Too Good to go: Rossmann unterstützt die Initiative „oft länger gut“

Burgwedel. Too Good to go . Statistisch gesehen schmeißt jeder Deutsche etwa ein Drittel seines Wocheneinkaufes inzwischen ungenutzt in den Müll. Über die Hälfte der Lebensmittel landen nur deshalb dort, weil ihr Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) überschritten wurde“, betont ROSSMANN dazu. Der Drogeriemarktfilialist bezieht sich dafür auf eine Untersuchung der Welthungerhilfe, die das Problem aufwarf. „Die Menschen verwechseln das MHD oft mit dem Verbrauchsdatum, werfen noch genießbare Produkte weg und verschwenden somit täglich viele Tonnen Lebensmittel“, so das Unternehmen zum Problem weiter. Um dieser Lebensmittelverschwendung entgegenzutreten, beteiligt sich ROSSMANN deshalb an der Initiative „Oft länger gut“ von Too Good to Go.

Too Good to go: ROSSMANN will Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung leisten

„Es ist wichtig, vom Reden ins Handeln zu kommen. Darum beteiligen wir uns an der Initiative ‚Oft länger gut‘“, betont Raoul Roßmann, Geschäftsführer Einkauf und Marketing, zum Thema. „Gemeinsam mit der Initiative wollen wir einen wertvollen Beitrag gegen die Lebensmittelverschwendung leisten, indem wir die Konsumenten aufklären, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum kein Wegwerfdatum ist. Denn wenn jeder Einzelne einen Beitrag leistet, können wir gemeinsam viel erreichen“, so Roßmann dazu weiter.

ROSSMANN: Hinweis „Oft länger gut“ kommt auf ausgewählte Produkte

Das Unternehmen wird deshalb ab sofort den Hinweis „Oft länger gut“ auf ausgewählten Produkten der ROSSMANN-Marken einsetzen. Diese sind dabei in der Regel über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus gut und somit weiterhin gut verträglich für die Verbraucher.

Auf die Sinne vertrauen

Knapp die Hälfte der Deutschen verwechselt inzwischen das MHD mit dem Verbrauchsdatum. Das Lebensmittel nach Erreichen des MHDs aber oft noch länger gut sind, lässt sich durch den Test „Schauen-Riechen-Schmecken” leicht herausfinden. Um hierfür ein Bewusstsein bei den Verbrauchern zu schaffen, hat Too Good To Go die Initiative gestartet, um sich gemeinsam mit Unternehmen gegen Lebensmittelverschwendung in Privathaushalten einzusetzen. ROSSMANN: „Es geht dabei darum, den Verbraucher darauf hinzuweisen, dass er wieder mehr auf seine Sinne vertrauen soll.“

[Text/Bild: ROSSMANN]