Individuell ausgerichtetes Angebot bietet Budni-Berlin

Drogeriekette Budni eroeffnet ersten Laden in Berlin, Prenzlauer Berg, mit Geschaeftsfuehrer Christoph Woehlke, 40, Julia Woehlke, 38, Cord Woehlke, 67, Copyright: DAVIDS/Sven Darmer, 29.08.2018

Hamburg/Berlin. Das führende Hamburger Drogeriemarkt-Unternehmen Budni gab den Startschuss für die Expansion nach Berlin. Den Anfang machen dabei 600 Quadratmeter am Prenzlauer Berg. Die erste Budni Berlin-Filiale bietet dort ein breites sowie auf die Hauptstädter individuell ausgerichtetes Angebot. „Schließlich ist es genau das, was Budni in Hamburg zur echten Größe und Teil eines jeden Stadtteils gemacht hat“, betont der Drogeriemarkt-Filialist. „Budni kennt die Bedürfnisse seiner Kunden und gibt entsprechende Antworten“, so das Unternehmen zudem weiter.

Individuell ausgerichtetes Angebot: Naturkosmetik-Marken und Bio-Lebensmittel

Mit 25.000 Produkten verfügt Budni über das größte Sortiment aller Drogeriemärkte. Bis zu 12.000 werden dabei eigens für jede Filiale ausgesucht. Diese schaffen damit das jeweils genau richtige Angebot. Mehr noch: die geforderte Antwort. Die Antwort für Berlin: Mitten in Prenzlauer Berg – in der Schönhauser Allee 120 – bietet die Filiale deshalb neben klassischen Drogeriewaren eine Vielzahl an Naturkosmetik-Marken sowie eine große Anzahl an Bio-Lebensmitteln. Darunter sind auch Frischwaren wie Joghurt, Milch oder Mittagssnacks.

Individuell ausgerichtetes Angebot: Berliner Lieferanten für regionales Angebot

Damit erweitert Budni das typische Drogeriemarkt-Sortiment und wird ergänzend zum Nahversorger im Viertel. Besonderheiten der Berliner Filiale dabei sind neben dem Café auch komplett neue Sortimente. Beispielsweise gibt es dadurch Craft Biere aus der Region und Limonaden des Berliner Lieferanten Proviant. Produkte des lokalen Kaffeerösters Tres Cabezas und die Brote von Biobäcker Beumer & Lutum ergänzen, neben vielen weiteren, das regionale Angebot.

Individuell ausgerichtetes Angebot: Erster Printcube deutschlandweit im Einsatz

Passend zum Café, dem Ort, der nicht nur zum Shoppen sondern auch Verweilen einlädt, zeigt Budni sich zudem modern. Es präsentiert deutschlandweit den ersten Printcube – einen WLAN-Drucker, bei dem der Kunde keine aufwändige Fotoübertragung mehr starten muss. Dieser ermöglicht zudem 3D-Drucke.

Individuell ausgerichtetes Angebot: Budnianer Hilfe e.V. unterstützt Jugendfarm Moritzhof

Zusätzlich engagiert sich Budni über den Budnianer Hilfe e.V. für soziale Kinder – und Jugendprojekte. Jede Filiale unterstützt dadurch ein lokales Patenprojekt in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft. „Das Patenprojekt unserer Berliner Filiale ist die Jugendfarm Moritzhof im Mauerpark“, sagt Budni-Geschäftsführer Christoph Wöhlke.

„In Hamburg haben wir es geschafft Teil eines jeden Stadtteils sowie Alltag von vielen Hamburgern zu sein – für ein Einkaufserlebnis in nachbarschaftlicher Atmosphäre, immer individuell auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. Das ist auch unser erklärtes Ziel für Berlin. Denn nur dann ist es auch ein echter Budni Berlin“, so Wöhlke weiter.

Zu Budni

Das Unternehmen: sind 185 Filialen, 1.950 Mitarbeiter und 25.000 Artikel. Oder auch: Ein Unternehmen, welches seit über 100 Jahren der Drogeriemarkt Hamburgs ist und damit als Wahrzeichen Hamburgs und Teil eines jeden Stadtteils gilt. Familiengeführt, in 3. und 4. Generation. Doch damit nicht genug: Sowohl die Kunden (Kundenmonitor 2017) als auch die Mitarbeiter („Hamburgs bester Arbeitgeber“) zeichnen ihren Budni Jahr für Jahr aus.

[Text/Bild: IWAN BUDNIKOWSKY GmbH & Co. KG/DAVIDS-Sven Darmer]