GfK Consumer Insights Engine unterstützt Wachstum in gesättigten Märkten

Nürnberg. Wer in gesättigten Märkten für langlebige Gebrauchsgüter wachsen möchte, hat nur eine Chance: Er muss verdrängen. Die GfK Consumer Insights Engine kann jetzt dabei helfen, dem Wettbewerb auf Basis fundierter Informationen Marktanteile abzuluchsen. Das Besondere daran: Das Tool arbeitet auf Basis der bewährten GfK Handelspanel-Daten. Es erweitert diese zudem um die Perspektive von Konsumenten und damit Marketingzielgruppen.

GfK Consumer Insights Engine: Absatz- und Umsatzsteigerung durch Verdrängung

Marketingmanager für langlebige Gebrauchsgüter, wie z.B. Fernsehgeräte, Computer und Haushaltsgeräte, haben einen schwierigen Job: Um neue Geräte in einen gesättigten Markt zu bringen, müssen sie zunächst andere Produkte verdrängen. Die Steigerung von Absatz und Umsatz für bestimmte Produkte geht hiermit praktisch immer zu Lasten anderer Produkte – auch der eigenen.

Jetzt kann eine smarte Lösung dabei helfen, Verkaufsziele sowie Distributions- und Kommunikationsmaßnahmen erfolgversprechend zu planen und zu steuern. Das geschieht zudem in kurzen Zyklen ohne lange Vorlaufzeiten für die Datenerhebung. Dafür stehen außerdem stets aktuelle Daten und hoher Transparenz über zu erwartende Auswirkungen von geplanten Maßnahmen zur Verfügung.

GfK Consumer Insights Engine: Von Daten-Silos zu integrierten Insights

Die GfK Consumer Insights Engine setzt auf Daten, die die GfK „auf Vorrat“ sammelt. Diese stellt sie anschließend Kunden für individuelle Fragestellungen auf einer integrierten, digitalen Plattform zur Verfügung. Sie ist zudem abrufbar mit Smartphone, Tablet und Computer sowie wahlweise mit Beratung oder im Self-Service.

Dieser Datenpool speist sich aus diversen Quellen von GfK-typischer Qualität. Das reicht von wiederkehrenden Mobile First-Erhebungen über passiv gemessene Internetnutzungsdaten von Käufern der jeweiligen Produktkategorie bis zu Artificial Intelligence-basierten Auswertungen digitaler Produktbewertungen. Alles wird zudem integriert und kalibriert anhand der jeweils aktuellen Marktstrukturen aus dem GfK Handelspanel.

GfK Consumer Insights Engine: Punktuelle Auftragsforschung mutiert zur kontinuierlichen Datenhaltung und -nutzung

Statt also – wie bisher –  bei Marktforschung in „Auftragsfertigung“ vier bis sechs Wochen, bei größeren und komplexen Projekten auch 12 und mehr Wochen, auf handlungsleitende Informationen zu warten, stehen damit quasi zu jeder Zeit und in beliebiger Regelmäßigkeit relevante Informationen zur Verfügung. Mit denen lässt sich klären, was, wann, wo, über welche Kanäle, mit welchen Argumenten an wen beworben und verkauft werden könnte. Damit schafft es die Voraussetzung, um bei langsam drehenden Produkten genau den kurzen Zeitraum abzupassen, in dem ein Verbraucher sich neu orientiert.

Verbraucher erneuern beispielsweise Fernsehgeräte etwa alle sieben Jahre. Für Information und Kaufentscheidung brauchen Konsumenten jedoch nur wenige Tage. Sie besuchen dazu neben Suchmaschinen durchschnittlich gerade einmal drei Webseiten. GfK: „Diesen Zeitraum zu erkennen und den Kanal mit den entscheidenden Argumenten zu bespielen, kann nur mit aktuellen, integrierten Daten gelingen.“

GfK Consumer Insights Engine: Von der Handarbeit zur Kollaboration mit künstlicher Intelligenz

GfK-Mitarbeiter Robert Wucher: „Es war schon immer Aufgabe von GfK, Daten zu erheben, auszuwerten und an der jeweiligen Kundenfragestellung orientiert klare Handlungsempfehlungen abzuleiten. Die künstliche Intelligenz an unserer Seite eröffnet nun neue Möglichkeiten, diese Arbeit für unsere Kunden in gewohnter GfK-Qualität, aber wesentlich schneller zu erledigen. Damit werden wir der steigenden Nachfrage nach „Insights on demand“ noch besser gerecht.“

[Text/Bild: GfK]