Hannover/Burgwedel. „Programmierkenntnisse und Spontaneität – das stellte der IT-Nachwuchs von ROSSMANN auf der diesjährigen Roberta-Challenge unter Beweis“, berichtet Rossmann in einer Presseinformation. Sechs Auszubildende aus der IT-Abteilung nahmen an dem regionalen Roboterwettbewerb teil. Das diesjährige Motto lautete „Warenfluss im Einzelhandel“. Das passte zum Unternehmen ROSSMANN, das Mitsponsor der von Schülern organisierten Veranstaltung war.
Roberta-Challenge: Nachwuchsteams programmierten Roboter zum Thema „Warenfluss“
Im Lichthof der Leibniz Universität Hannover programmierten die Teams aus Schülern, Lehrern und in diesem Jahr zum ersten Mal auch Auszubildende Roboter bei der Roberta-Challenge. Diese ließen sie auf diese Weise einen Spielfeldparcours durchlaufen. Von der Eröffnung eines Ladens bis hin zu der Beladung von Regalen standen dabei die zu erledigenden Aufgaben – passend zum Thema „Warenfluss“ – ganz im Zeichen des Einzelhandels.
Die Spielfelder waren dabei grundsätzlich gleich aufgebaut. Für die unterschiedlichen Teams gab es allerdings veränderte Schwierigkeitsgrade. Für alle Teilnehmer gab es zudem eine besondere Herausforderung: Erst am Wettbewerbstag erfuhren sie die konkrete Aufgabenstellung.
IT-Auszubildende von ROSSMANN belegen 3. Platz
In jeweils drei Bauphasen und drei Durchläufen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Strategien auszuprobieren und Nachbesserungen vorzunehmen. Das Ziel bestand darin, den Spielfeldparcours möglichst schnell und genau zu absolvieren. Den Auszubildenden von ROSSMANN gelang das so gut, dass sie den dritten Platz belegten.
hannoverimpuls GmbH: Was ist die Roberta-Challenge?
Die Roberta-Challenge ist ein von Schülerinnen und Schülern konzipierter und organisierter, regionaler Roboterwettbewerb. Er richtet sich seit 2014 an Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse, deren Lehrerinnen und Lehrer sowie Azubis.
Die Roberta-Challenge ist ein Wettbewerb ohne Vorbereitungszeit während der Schulzeit. Die konkreten Aufgaben werden nämlich erst am Wettbewerbstag bekannt gegeben. Die teilnehmenden Teams können jedoch bereits vor dem eigentlichen Wettbewerb einen fahrtüchtigen Roboter entwickeln und diesen zur Challenge mitbringen.
Ziel ist, die auf dem Spielfeld definierten Aufgaben möglichst schnell und genau abzuarbeiten. Dabei geht es um das punktgenaue Fahren, das Orten, Abholen, Aufnehmen und Abladen einzelner Gegenstände. Das Spielfeldthema hat immer einen Bezug zu Niedersachsen und wird jährlich neu entwickelt.
[Text/Bild: Rossmann; hannoverimpuls GmbH/Rossmann]