Johnson & Johnson, Neuss: Für viele Männer und Frauen steht gesundes und kräftiges Haar für Attraktivität. Bei einigen von ihnen leidet jedoch die Haarpracht und lichte Stellen machen sich bemerkbar. Wenn sich dann noch Geheimratsecken bilden, fühlen sich besonders junge Männer schnell gealtert und weniger anziehend.
Johnson & Johnson: 5%iger Minoxidil-Schaum verbessert Haardecke
Viele sind der Meinung, dass sie gegen ihr lichter werdendes Haar nichts tun können – doch damit liegen sie falsch. Eine aktuelle Studie von Prof. Dr. Ulrike Blume-Peytavi (Leitende Oberärztin an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie an der Charité-Universitätsmedizin Berlin) zeigt, dass Minoxidil (Regaine®) beim Mann auch in den Geheimratsecken wirkt und nicht nur im Tonsurbereich. Die Studie konnte erstmals aufzeigen, dass die Therapie mit 5%igem Minoxidil-Schaum (Regaine Männer Schaum) nicht nur die Haardichte und Haardicke im Tonsurbereich signifikant (p<0,001) verbessert, sondern auch in den Geheimratsecken, also dort wo der Haarverlust bei Männern in der Regel zuerst sichtbar wird.
Johnson & Johnson: Nach 16 Wochen bessere Haardichte
An der Studie haben 70 Männer im Alter von 18 bis 70 Jahren teilgenommen, die unter anlagebedingtem Haarverlust am Scheitel sowie im Stirn- und Schläfenbereich litten. Während die eine Hälfte von ihnen 24 Wochen lang 5%igen Minoxidil-Schaum anwendete, behandelte sich die andere Hälfte mit Plazebo-Schaum. Nach 16 Wochen zeigte sich ein signifikanter Vorteil für den Minoxidil-Schaum hinsichtlich Haardichte und Haarschaftsdicke im Vergleich zum Ausgangswert (p<0,001) und zwar sowohl im Bereich der Geheimratsecken als auch im Tonsurbereich. Auch der Blick auf die Kopfhaarfülle, mittels Vorher- und Nachher-Bildern vor Therapiebeginn sowie nach 24 Wochen, sprach für den Erfolg von Minoxidil-Schaum.
Johnson & Johnson: Gene spielen bei lichter werdendem Haar eine wichtige Rolle
Geheimratsecken und das damit verbundene Zurücktreten der Haare an der Stirn bzw. den Schläfen, sind häufig ein Vorbote für weiteren Haarverlust in der am Hinterkopf – bis hin zur Glatze. Der Haarverlust ist meistens genetisch bedingt und weiter verbreitet, als man zunächst meinen mag. In Deutschland leiden etwa 80 % der Männer unter anlagebedingtem Haarausfall, so Blume-Peytavi. Während zu Beginn die Wachstumsphase zunächst verkürzt und infolgedessen das Haar immer dünner wird, stirbt der Haarfollikel im Endstadium ab. Einmal in diesem Stadium angekommen, ist der Haarverlust nicht mehr rückgängig zu machen. Wer aber rechtzeitig handelt, hat eine gute Chance noch für lange Zeit seine Haarpracht beizubehalten. Etabliert hat sich in der Therapie des anlagebedingten Haarausfalls unter anderem der Wirkstoff Minoxidil, wie in Regaine® Männer Schaum enthalten.
Johnson & Johnson: Minoxidil – ein erfolgsversprechender Wirkstoff in Regaine®
Der auf die Kopfhaut aufgetragene Wirkstoff Minoxidil (Regaine®) verbessert die Blut- und Nährstoffversorgung der Haare. Das Ergebnis: Der Haarausfall kann gestoppt werden und das Wachstum neuer Haare wird angeregt. Regaine® wird zweimal täglich angewendet und kann in der Regel bereits nach zwölf Wochen eine erste Stabilisierung des Haarausfalls aufzeigen.
Für Männer gibt es Regaine® in zwei verschiedenen Darreichungsformen – als Schaum und als Lösung. Der enthaltende Wirkstoff und die Wirkung sind identisch. Somit ist die Entscheidung für den Schaum oder die Lösung eine reine Typfrage. Regaine® ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Johnson & Johnson
Die Marke Regaine® ist im Vertrieb der Johnson & Johnson GmbH. Das Unternehmen ist die deutsche Tochter des gleichnamigen globalen Konzerns. Mit rund 128.000 Mitarbeitern in mehr als 275 Firmen zählt Johnson & Johnson zu den weltweit größten Unternehmen der Gesundheitsfürsorge. Die Unternehmensphilosophie ist bei Johnson & Johnson von einem starken Leitmotiv geprägt – der Kultur der Fürsorge. Das Statement of Caring fasst dieses Selbstverständnis in Worte: „Für die Welt sorgen…beim Einzelnen beginnen©“. Grundlegend für die Entwicklung der Angebote sind die Zusammenarbeit mit Experten und das eigene Engagement in der Forschung. Mit den Geschäftsfeldern Consumer, Pharmaceuticals und Medical Devices & Diagnostics setzte der 1886 gegründete Konzern 2013 weltweit rund 71 Mrd. USDollar um. In Deutschland ist das Unternehmen im Bereich Consumer mit einer Vielzahl bekannter Konsumgütermarken und rezeptfrei erhältlicher Arzneimittel vertreten, unter anderem in den Bereichen Frauenhygiene, Gesichts- und Körperpflege sowie Schmerzlinderung und Raucherentwöhnung.
[Text/Bild: Johnson & Johnson]