Kai Hummel ist neuer Kommunikationschef bei der GfK

Nürnberg. Kai Hummel ist seit dem 1. Juli diesen Jahres Global Head of Communications beim Meinungsforschungsinstitut GfK in Nürnberg. In dieser Position wird der 36-Jährige deshalb die konzernweite interne und externe Kommunikation verantworten. Darüber hinaus kümmert er sich um den weiteren Ausbau der digitalen Präsenz.

Bei der GfK berichtet Hummel dabei an den Chief Executive Officer Peter Feld. Der ehemalige Chef bei der WMF Group ist seit Mitte März als Vorstandschef des Meinungsforschungsspezialisten unterwegs. Er ist damit Hummel bestens bekannt.

Kai Hummel folgt auf Jan Saeger. Dieser wechselte als Leiter Kommunikation zur Brose-Gruppe ist.

Kai Hummel kommt von der WMF Group

Hummel kommt ebenfalls wie Peter Feld von der WMF Group. Dort war er zuletzt als Vice President Global Corporate Communications & Public Affairs tätig. Der gebürtige Göppinger übernahm die Leitung dieses Bereiches am 15. August 2014. Sein Vorgänger war Dr. Jörg Hass, der kurz zuvor das Unternehmen verlassen hatte. In seiner Funktion verantwortete Hummel seitdem die Strategie, Planung und Durchführung aller internen und externen Kommunikationsaktivitäten des Unternehmens und war Hauptansprechpartner für die Medien.

Bei der WMF AG stieg der damals 32-Jährige bereits in 2013 ein. Als Pressesprecher wurde er damals neuer Leiter der Kommunikation in der Unternehmensgruppe. Bei dieser Aufgabe betreute Hummel zunächst die Online-Kommunikation des Küchengeräte- und Besteckherstellers.

Ausbildung und Beruf

Vor seinem Einstieg bei der WMF AG leitete Hummel sechs Jahre lang die Unternehmenskommunikation von der Kwick Community, eines mittelständischen Online-Unternehmens im Remstal östlich von Stuttgart in Baden-Württemberg.

Seine berufliche Laufbahn startete er bereits im Jahr 2000. Er wurde freier Mitarbeiter bei der Neuen Württembergischen Zeitung (NWZ) in Göppingen. Für diese berichtete er dann über fünf Jahre lang in Wort und Bild.

Kai Hummel schloss sein Studium der Kommunikationswissenschaften an der Donau-Universität Krems mit einem Master of Science ab.

[Text/Bild: GfK; Kosmetiknachrichten.de/ GfK]