Zähne und Zunge sauber im „Handumdrehen“: die Dr.Best® AtemFrisch Zahnbürste

„Für eine gute Mundhygiene reicht Zähneputzen alleine oft nicht aus, das ist wissenschaftlich längst unstrittig“, erklärt der Zahn- und Mundpflegespezialist Dr.Best®. „Zusätzlich zur normalen Reinigung der Zähne sollte täglich auch zwischen den Zähnen gereinigt und Beläge auf der Zunge entfernt werden.“

Dieses Hantieren mit speziellen Instrumenten zur Interdentalpflege oder zur Reinigung der Zunge erscheine jedoch vielen Menschen als zu umständlich und aufwendig. Die Folge seien nicht nur ein erhöhtes Risiko für Karies und Zahnfleischentzündungen, sondern auch für schlechten Atem.

Das Unternehmen hat deshalb die neue Dr.Best® AtemFrisch Zahnbürste entwickelt, die eine gründliche Reinigung von Zähnen und Zunge ermöglicht. Die Bürste vereint erstmals die bewährten X-Seidenfein-Borsten mit einem effektiven Zungenreiniger. Die extrafeinen Borstenenden mit Zahnseideneffekt gelangen 75 Prozent tiefer in Zahnzwischenräume als herkömmliche Flachschnitt-Zahnbürsten. Auf der Rückseite des Zahnbürstenkopfes ist ein Zungenreiniger integriert. Seine weichen Speziallamellen entfernen fünfmal mehr Bakterien von der Zungenoberfläche als Zähneputzen allein und schützen so vor schlechtem Atem.

„Nach Schätzungen leiden in Europa mindestens 20 Prozent der erwachsenen Bevölkerung unter Mundgeruch“, erklärt Dr. Sigrid Stiller von der Dr.Best® Forschung. Selbst unter Medizinern sei noch immer die Meinung weit verbreitet, dass die Ursachen für schlechten Atem im Magen-Darm-Trakt oder in Stoffwechselvorgängen zu finden seien. „Tatsächlich geht aber in bis zu 90 Prozent der Fälle Halitosis, so der Fachbegriff für Mundgeruch, vom Mundraum aus – und dabei wiederum am häufigsten von der Oberfläche der Zunge“, erläutert Dr. Stiller.

„Fast zwei Drittel aller in der Mundhöhle vorhandenen Bakterien siedeln auf der Zunge und bilden zusammen mit Blut- und Speichelbestandteilen, Nahrungsresten und abgeschilferten Mundschleimhautzellen den Zungenbelag“, so die Forscherin weiter. Bereits 1994 belege eine Studie an der University of Michigan den direkten Zusammenhang mit Mundgeruch. Vereinfacht gesagt: je stärker der Belag, desto intensiver auch der üble Atem. Dabei spiele die Oberfläche der Zunge mit Furchen und Grübchen eine wichtige Rolle: Die Ablagerungen in tiefen Furchen bilden ein besonders bakterienfreundliches Milieu, wie die Wissenschaftler zeigen konnten. Stiller: „Die Forschungsergebnisse legen außerdem nahe, dass die Bakterien aus dem Zungenbelag auf die Zähne wandern können: Verglichen wurde, wie lange es dauert, bis sich nach dem Zähneputzen wieder Zahnbelag gebildet hatte. Fazit: Mit Zungenreinigung blieben die geputzten Zähne länger sauber als ohne.“

Die Dr.Best® AtemFrisch Zahnbürste mit X-Seidenfein-Borsten und Zungenreiniger ist ab sofort in Drogeriemärkten und im Lebensmittelhandel erhältlich. Es gibt sie in den Härtegraden mittel und weich und in 4 Farben.

Quellen:
De Boever, E. H. et al.: Relationship Between Volatile Sulfur Compounds, BANA-hydrolyzing Bacteria and Gingival health in Patients With and Without Complaints of Oral Malador, J Clin Dent, 4(4), 1994: 114-9
Stiller S, Bosma ML, Shi X, Spirgel CM, Yankell SL. Interproximal access efficacy of three manual toothbrushes with extended, xangled or flat multitufted bristles, Int J Dent Hyg 2010 Aug 8(3), 244–248

[Text/Bild: Dr.Best]